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Zitate von Blaise PascalZitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Bei jeder Handlung müssen wir außer der Handlung selbst unseren gegenwärtigen, vergangenen und zukünftigen Zustand beachten, und den Zustand der anderen, für die diese Handlung von Bedeutung ist, und wir müssen die Zusammenhänge zwischen all diesen Dingen sehen. Und dann wird man sehr zurückhaltend sein. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Das einzige, was uns in unserem Elend tröstet, ist die Zerstreuung, und dabei ist sie die Spitze unseres Elends, denn sie ist es, die uns grundsätzlich hindert, über uns selbst nachzudenken, die uns unmerklich verkommen läßt. Sonst würden wir uns langweilen, und diese Langeweile würde uns antreiben, ein besseres Mittel zu suchen, um sie zu überwinden. Die Zerstreuungen aber vergnügen uns und geleiten uns unmerklich bis zum Tode. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Die Führung Gottes, der alle Dinge in Milde ordnet, besteht darin, daß er die Religionen in den Geist durch Gründe, in das Herz durch die Gnade pflanzt. Sie aber in den Geist und in das Herz durch Gewalt und Drohungen einpflanzen zu wollen, heißt nicht die Religion einpflanzen, sondern die Angst. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Es gibt drei Arten von Menschen: die einen, die Gott dienen, nachdem sie ihn gefunden haben; die anderen, die sich bemühen, ihn zu suchen, da sie ihn noch nicht gefunden haben; und wieder andere, die dahinleben, ohne ihn zu suchen und ohne ihn gefunden zu haben. Die ersten sind vernünftig und glücklich; die letzten sind verrückt und unglücklich; die in der Mitte sind unglücklich und vernünftig. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Es ist gemeinhin die Gegenwart, die uns lästig ist. Wir verbergen sie vor unserem Blick, weil sie uns quält; und wenn sie uns willkommen ist, sind wir betrübt, sie entschwinden zu sehen. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Gibt es etwas Lächerlicheres, als daß ein Mensch das Recht hat, mich zu töten, weil er jenseits des Wassers wohnt, und weil sein Fürst mit dem meinen Streit hat, obgleich ich gar keinen mit ihm habe? Info: Quellenangabe Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Man stelle sich eine Anzahl Menschen vor, in Ketten geschlagen, die alle zum Tode verurteilt sind, von denen alle Tage einige vor den Augen der anderen erdrosselt werden: die übrigbleiben, erkennen ihre eigene Lage in der ihrer Schicksalsgenossen, sie betrachten einander mit Schmerz und ohne Hoffnung, wartend, bis die Reihe an ihnen ist. Das ist ein Gleichnis vom Zustand der Menschen. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Niemals ist die Gegenwart Ziel, Vergangenheit und Gegenwart sind Mittel, die Zukunft allein ist unser Ziel. So leben wir nie, sondern hoffen zu leben, und so ist es unvermeidlich, daß wir in der Bereitschaft, glücklich zu sein, es niemals sind. Info: Quellenangabe Thema ⇓ |
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