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Zitate von Huang-PoZitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Alle Eigenschaften, die von den großen Bodhisattvas verkörpert werden, wohnen dem Menschen inne und sind nicht von dem Einen Geist zu trennen. Erwache zu ihm, und sie sind da. Ihr Schüler des Weges, die ihr nicht in eurem eigenen Bewußtsein zu diesem Geist erwacht und die ihr an äußeren Erscheinungen hängt oder etwas Objektives außerhalb eures eigenen Geistes sucht, ihr alle habt dem Weg den Rücken gekehrt. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Alles, wessen ihr bedürft, ist das Aufgeben eures «Lernens», eures «unwissend» und «erleuchtet», «rein» und «unrein», «groß» und «klein», eurer «Bindung» und eurer «Tätigkeit». Solche Dinge sind bloße Hilfsmittel, reine Ausschmückungen innerhalb des Einen Geistes. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Das Predigen des Dharma geschieht zur gleichen Zeit mit Worten und durch Schweigen. Wenn man auch den ganzen Tag lang spricht, wird doch kein Wort gesprochen. Da dies so ist, gehört nur das Schweigen zum Wesentlichen. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Das Wesen des Absoluten ist weder wahrnehmbar noch nichtwahrnehmbar. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Der Buddha ist nicht erleuchtet, noch sind die Lebewesen unwissend, denn die Wahrheit erlaubt solche Unterscheidungen nicht. Das kommt alles nur, weil ihr euch darauf einlaßt, Zen erklären zu wollen. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Die plötzlich aufblitzende Einsicht, daß Subjekt und Objekt eins sind, führt euch zu einem zutiefst geheimnisvollen wortlosen Begreifen, und durch dieses Begreifen werdet ihr zur Wahrheit des Zen erwachen. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Die Welt der Erscheinungen und Nirvana, Tätigkeit und bewegungslose Ruhe - alle sind aus der einen «Substanz». Info: Quellenangabe Thema ⇓ Die wirklichen Buddhas aber erkennen, daß Werden und Vergehen der phänomenalen Welt beide mit der Ewigkeit verbunden sind. Mit anderen Worten, es gibt kein Werden oder Vergehen. Dies zu erkennen, ist wirkliche Erleuchtung. So sind Nirvana und Erleuchtung eins. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Dieser reine Geist, die Quelle von allem, scheint für immer und auf alle mit dem Glanz seiner eigenen Vollendung. Aber die Menschen in der Welt werden dessen nicht gewahr, da sie nur das für Geist halten, was sieht, hört, fühlt und weiß. Durch ihr eigenes Sehen, Hören, Fühlen und Wissen geblendet, erkennen sie nicht die geistige Herrlichkeit der Quellsubstanz. Doch würden sie endlich alles begriffliche Denken in einem Augenblick abwerfen, dann würde sich diese Quellsubstanz manifestieren, wie die Sonne, die in der Leere aufsteigt und das ganze Weltall ohne Hindernis oder Schranken erleuchtet. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Euer Wahres-Wesen ist euch niemals verlorengegangen, selbst nicht in den Augenblicken der Täuschung, noch wird es im Augenblick der Erleuchtung gewonnen. Info: Quellenangabe Thema ⇓ |
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