![]() |
![]() |
![]() |
Startseite Spiritualität Meditation Psychotherapie & Meditation Motivation Energie & Psychosomatik Heilung & Selbstheilung Traumdeutung & Individuation Transpersonale Erfahrungen Synchronizität & Orakelsysteme I Ging Transspiritualität Interview Philosophische Praxis Spirituelle Praxis Köln Zitate Aktuelles mit Fotos aus Köln Philosophische & Spirituelle Videos Buchtipps Links Kontakt Impressum Datenschutz |
![]() |
![]() |
![]() |
Zitate von Karlfried Graf DuerckheimZitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Aber das alles hat eine Voraussetzung, ohne die es kein Meister-Wirken gibt: Es muß ein Schüler da sein. Ohne Schüler kein Meister. Doch wer darf sich Schüler nennen? Nur der, den die Sehnsucht von Grund auf gepackt hat, der, von der Not an die Grenze getrieben, glaubt, draufgehen zu müssen, wenn er nicht durchbricht. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Auf die neue Stufe gelangt der Mensch, wenn seine Verbindung mit dem Absoluten nicht nur in gelegentlichen Erlebnissen aufblitzt und insgesamt dann doch nur auf Glauben beruht, sondern auf einer sich stetig vertiefenden, den ganzen Menschen schließlich immer dauerhafter durchdringenden, bewußt wahrgenommenen und gepflegten Präsenz der Transzendenz. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Das innere Auge blickt nach zwei Seiten. Es hält das Welt-Ich und das Wesens-Ich zugleich im Blick, und der Mensch, dem das innere Auge aufging, sieht sein Welt-Ich nicht nur als die dauernde Gefahr für die Präsenz aus dem Wesen, sondern zugleich als Instrument der Offenbarung des Seins im raum-zeitlichen Dasein! Info: Quellenangabe Thema ⇓ Das ist Zen! Jedes Wort und jedes Tun hat Sinn und Geltung immer nur im augenblicklichen Zusammenhang des Geschehens. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Das Meditative ist vom nichtmeditativen In-der-Welt-Sein nicht unterschieden, als ein Nichts-Tun vom Tun. Es erscheint vielmehr als ein Nicht-Tun im Tun, ein stilles in Fühlung- und Verantwortungbleiben zum Sein hin, auch mitten im lärmenden Leisten. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Das Schweigen als Weg zu Erfahrungen, in denen der Mensch das Sein in sich spürt, wird geübt in der Kunst der Meditation, d. h. in schweigender Versenkung im Za-Zen. Die besondere Übung wird getragen und geschützt von einer Kultur der Stille, wie sie für den Osten überhaupt und besonders für Zen bezeichnend ist. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Das Wissen, das der Beherrschung der Welt dient, entwickelt sich stetig weiter [...]. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Das Wort "Transzendenz" kann zweierlei Bedeutung haben: eine den menschlichen Horizont überschreitende Wirklichkeit, oder aber eine besondere Erfahrungsweise des Menschen, die jeden Bewußtseinsinhalt in eine andere Dimension hebt. So kann die Verfassung, in der der Mensch etwas Einfaches, Alltägliches verrichtet, transzendentalen Charakter gewinnen, und ein Gebet, das nichts ist als eine sehr weltliche Bitte, ohne transzendentalen Charakter sein. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Dass man dem Ziel näher kommt, merkt man daran, dass es immer ferner rückt. Bis man begreift, dass der Weg selbst das Ziel ist, dass heißt eine Verfassung, die das Weiterschreiten garantiert, das nie endende und eben darin ewig schöpferisch-erlösende Stirb und Werde. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Der Mensch, dem das innere Auge aufging, lebt wieder sein gewöhnliches Leben in Raum und Zeit, aber in Raum und Zeit ist das Überraumzeitliche drin. Als Ich gespannt zwischen Vergangenheit und Zukunft lebt der zum Sein Erwachte aus dem Wesen des ewigen Nun. Und weil er aus dem ewigen Nun lebt, ist Raum und Zeit verwandelt. Der Mensch leidet wie der gewöhnliche Mensch, aber irgendwo leidet er doch, als litte er nicht, und in allem Leiden der Welt verläßt ihn die strahlende Heiterkeit nicht, die aus dem Grund kommt. Info: Quellenangabe Thema ⇓ |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |