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Zitate von Michael PageZitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Alan Watts beschreibt die Arbeitsweise des taoistischen Malers Cheng Jung folgendermaßen: Wenn dieser betrunken war, ließ er dem Yin freien Lauf; erschuf er Wolken, indem er Tusche auf seine Bilder spritzte und Nebel, indem er Wasser ausspie. Dann stieß er einen mächtigen Schrei aus, ergriff seinen Hut und schmierte damit seine Zeichnung in groben Zügen hin. Wenn er dann wieder nüchtern war, beendete er seine Arbeit mit einem richtigen Pinsel (Yang). Info: Quellenangabe Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Der Taoismus ist eine pragmatische Philosophie, wie nicht anders von den Chinesen zu erwarten. Er geht nicht ständig mit hochgeistigen Ansichten hausieren, sondern weist vielmehr auf die ganz realen praktischen Vorteile hin, die sich aus der Einhaltung seiner Prinzipien ergeben. Was könnte noch schiefgehen, wenn der Mensch sein Leben auf der materiellen wie auf der psychischen Ebene nach dem natürlichen Fluß ausgerichtet hat? Der wirklich gesunde und ganzheitliche Mensch bildet eine Einheit, bei der mentale, physische, spirituelle und kosmologische Aspekte zusammenwirken und sich gegenseitig verstärken. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Ein taoistischer Wissenschaftler tut das, was sein westlicher Kollege vorhat zu tun. Er beobachtet und lenkt die inneren und äußeren Kräfte, die sich auf das Glück und das Wohlergehen der Menschen auswirken. Der Unterschied besteht darin, daß ersterer Achtung hat vor der gesamten Schöpfung und die Notwendigkeit einer maßvollen Vorgehensweise erkennt, während letzterer in seiner Überheblichkeit glaubt, grobes Ungleichgewicht lasse sich durch rohe Gewalt ausgleichen. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Wenngleich der Taoismus das sanfte Prinzip des Wu-wei lehrt, so ist damit nicht das träge, geistlose Dahingleiten eines Blattes im Strom gemeint, sondern das intelligente Fließen mit dem Strom. Info: Quellenangabe Thema ⇓ |
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