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Zitate von Theo FischerZitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Aussteigen bedeutet in seiner wahren Funktion also in erster Linie das bewußte Abtrennen Ihrer Gebundenheit an falsche Gefühle, an die Leere und Inhaltslosigkeit emotional erscheinender Denkvorgänge und die Zuwendung zu wirklichen Empfindungen, die aus Ihrem Selbst kommen. Dadurch finden Sie Kontakt mit sich selbst, und daraus erwächst große Energie. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Das Ich existiert einzig auf der Ebene des Denkens. Von seinen wirklichen Gefühlen ist der Mensch total getrennt. Was Sie heute für Gefühle halten, sind Gedanken über Gefühle, es sind nicht die Gefühle selbst. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Das Leben im wu wei könnte leicht mit dem «In-den-Tag-Hineinleben» leichtsinniger Menschen verwechselt werden. Auch ihnen sagt man nach, daß sie sich um den nächsten Tag keine Sorgen machen würden, und betrachtet sie als Lebenskünstler. Gut, manche mögen es sein, und sie haben ganz bewußt den richtigen Schritt gefunden. Aber der Rest dieser Leute unterscheidet sich ganz wesentlich von den Menschen des Tao, denn diese Menschen sind ungewöhnlich selbstsüchtig, sie konzentrieren ihre Gedanken fortwährend auf Gelegenheiten, die ihnen Vorteile bringen und diesen Lebensstil ermöglichen, sie sind auf keinen Fall frei von Motiven und Zielen. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Der Mensch des Tao kennt keine Ungeduld. Überall, wo er sich befindet, ist er angekommen, ist er am Ziel, nämlich bei sich selbst. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Der vollkommene Zustand des Im-Wu-wei-Lebens wird im Zen-Buddhismus als Erleuchtung, als Verwirklichung des Buddha angesehen. Man nennt die direkte, aufmerksame Wahrnehmung der unmittelbar ablaufenden Geschehnisse: das Bewußtsein ohne Wohnsitz oder der Geist ohne Wohnsitz. Mit diesem Bewußtsein oder Geist ist bereits die absolute schöpferische Kraft ins Leben des Praktizierenden eingezogen. Bereits wenn wir ein paar Sekunden aufmerksam unsere Umgebung, die Geschehnisse direkt um uns herum beobachten, haben wir Berührung mit dieser kosmischen Energie. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Es ist sehr schmerzhaft, sich echten Gefühlen zu stellen, weil wir diese Konfrontation nicht kennen, ihr zeitlebens ausgewichen sind. Die meisten Menschen fürchten sich vor ihren Gefühlen. Viel lieber verstecken sie sich hinter ihrem Denken, errichten einen Schutzwall gegen die scheinbare emotionale Bedrohung. Aber um frei zu werden, führt kein Weg an unseren Gefühlen vorbei, mögen sie zu Anfang noch so schmerzhaft und unerträglich erscheinen. Sobald Sie sich dazu entschieden haben, alles, was an Gefühlen in Ihnen existiert, hochkommen zu lassen, es intensiv anzuschauen, diese Gefühle zu durchleben, erwächst Ihnen daraus eine kolossale Kraft, von deren Vorhandensein Sie bisher keine Ahnung hatten. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Im Tao gibt es keine Trennung zwischen innerer und äußerer Welt. Beide bedingen sich gegenseitig. Die Essenz des Tao ist das Aufhören aller Gegensätze. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Interessanterweise kann ich aus Erfahrung bestätigen, daß die materiellen Belange, also finanzielle Angelegenheiten und berufliche Probleme bereits dann im Tao sehr gut aufgehoben sind, wenn ich nur energisch genug beschlossen habe, künftig und ab sofort so zu leben. Es scheint, als ob hier eine Hand über die Zeit hinweg aus der Zukunft in mein Dasein eingreifen würde und mir einen Geistes- und Seelenzustand honorierte, den ich erst durch die ungemein positiven Erfahrungen dieser Art Leben erlangen werde. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Wer sich der Lebenskunst des Tao zuwendet, sich dem intuitiven Handeln verschreibt und sich hineinfallen läßt in die Geborgenheit der eigenen inneren Autorität, wird das Leben und seinen Alltag mit anderen Augen ansehen. Diese Geisteshaltung ist wirkliche Sicherheit, aber interessanterweise verliert der Gedanke an Sicherheit weitgehend seine hohe Bedeutung, wenn wir erst einmal gelernt haben, unser Leben dem Strom des Tao zu überlassen. Info: Quellenangabe Thema ⇓ |
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