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Zitate von Thomas MertonZitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Diese [transzendente] Erfahrung erlangen heißt, die Wirklichkeit von allem, was ist, durchdringen, den Sinn der eigenen Existenz begreifen, seinen richtigen Platz in der systematischen Anordnung der Geschöpfe finden, vollkommen in Bezug stehen zu allem, was ist, in einem Identitäts- und Liebes-Verhältnis. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Es will besagen, daß ein geistlicher Führer, der sein Brot wert ist, eine unbarmherzige Kampagne gegen alle Formen von Selbst-Täuschung führen wird, die geistlichem Ehrgeiz und Selbstgefälligkeit entspringt, und das Ziel hat, das Ego in eine geistliche Glorie zu versetzen. Info: Quellenangabe Thema ⇓ In der transzendenten Erfahrung geschieht jedoch eine radikale und revolutionäre Wandlung im Subjekt. Diese Wandlung darf aber nicht mit psychologischer Regression verwechselt werden, obwohl der Einfluß auf die Psyche und den Organismus derart sein kann, daß diese «geblendet von überhellem Licht» leiden und in eine Art regressiver Dunkelheit geraten, zur Vorbereitung auf den Sprung in reine Transzendenz, Freiheit, Licht, Liebe und Gnade. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Nichtsdestoweniger sind die grundlegenden Erkenntnisse des Buddhismus philosophisch und metaphysisch: Sie versuchen, den Seins- und Wissensgrund zu durchdringen, nicht indem sie von abstrakten Prinzipien und Grundsätzen her urteilen, sondern indem sie das moralische und religiöse Bewußtsein reinigen und entwickeln, bis es einen Zustand von überbewußter und nachbewußter Einsicht erlangt, in der Subjekt und Objekt eins werden. Diese Einsicht oder Erleuchtung heißt Nirwana. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Nirwana ist nicht das Bewußtsein eines Ego, das sich selbst als das «ans andere Ufer» gelangte Bewußtsein erfährt [...], sondern es ist das Absolute-Grund-Bewußtsein der Leere, in der es keine Ufer gibt. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Obwohl es in den verschiedenen buddhistischen Richtungen viel philosophische Spekulation gibt, geht die grundlegende buddhistische Einsicht über die Spekulation hinaus und verzichtet auf sie. Selbst Sakyamuni (Buddha) weigerte sich, spekulative Fragen zu beantworten, und zu abstrakten philosophischen Diskussionen pflegte er seine Erlaubnis nicht zu geben. Seine Lehre war keine Lehre, sondern eine Weise, in der Welt zu sein. Info: Quellenangabe Thema ⇓ |
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