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Zitat mit Quellenangabe:
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Sobald wir uns jemanden imaginieren, der verantwortlich ist dafür, daß wir so und so sind usw. (Gott, Natur), ihm also unsere Existenz, unser Glück und Elend als Absicht zulegen, verderben wir uns die Unschuld des Werdens. Wir haben dann jemanden, der durch uns und mit uns etwas erreichen will.
Friedrich Nietzsche:
Werke IV - Aus dem Nachlass der Achtzigerjahre, 6. Aufl. Frankfurt/M u. a.: Ullstein, 1979, S. 134 ISBN: 3458324623
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