![]() |
![]() |
![]() |
Startseite Spiritualität Meditation Psychotherapie & Meditation Motivation Energie & Psychosomatik Heilung & Selbstheilung Traumdeutung & Individuation Transpersonale Erfahrungen Synchronizität & Orakelsysteme I Ging Transspiritualität Interview Philosophische Praxis Spirituelle Praxis Köln Zitate Aktuelles mit Fotos aus Köln Philosophische & Spirituelle Videos Buchtipps Links Kontakt Impressum Datenschutz |
![]() |
![]() |
![]() |
Zitate zum Thema "Akausal - Akausalitaet"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Das Kausalprinzip sagt aus, daß die Verbindung von causa und effectus eine notwendige sei. Das Synchronizitätsprinzip sagt aus, daß die Glieder einer sinngemäßen Koinzidenz durch Gleichzeitigkeit und durch den Sinn verbunden seien. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Methode [der Befragung des I Ging] ist, wie alle divinatorischen, das heißt intuitiven Techniken, auf das Prinzip der akausalen oder Synchronizitätszusammenhänge gegründet. Bei der praktischen Anwendung ereignen sich tatsächlich zahlreiche und dem Unvoreingenommenen einleuchtende Fälle, die man rational und mit einiger Gewalttätigkeit nur als Projektionen erklären könnte. Nimmt man aber an, daß sie das wirklich sind, was sie zu sein scheinen, dann handelt es sich um sinnfällige Koinzidenzen, für die es unseres Wissens keine kausale Erklärung gibt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die nach dem Bellschen Theorem und dem Aspect-Experiment bestehenden nichtlokalen Korrelationen sind akausale Koinzidenzen, deren Bedeutung immer nach dem Geschehnis auftaucht, wenn die Beobachter die Daten vergleichen, so wie bei der Synchronizität von Ereignissen, wo das Aufkommen von Bedeutung nach dem gleichen Schema verläuft. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Für die unbewußte Psyche scheinen Raum und Zeit relativ zu sein, das heißt, das Wissen befindet sich in einem raumzeitlichen Kontinuum, in welchem Raum nicht mehr Raum und Zeit nicht mehr Zeit ist. Wenn daher das Unbewußte ein gewisses Potential zum Bewußtsein hin entwickelt oder erhält, dann entsteht die Möglichkeit, daß Parallelereignisse wahrgenommen beziehungsweise «gewußt» werden können. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |