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Zitate zum Thema "Angriff"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Denn man kann sich den Gefühlen der anderen Person erst dann öffnen, wenn man sich den eigenen Gefühlen geöffnet hat, indem man sie erlebt, würdigt und annimmt. Dann ist man auch viel besser in der Lage, zu beurteilen, ob es angemessen ist, dem anderen zu sagen, dass man sich über ihn geärgert hat. Vielleicht ist man zu dem Schluss gekommen, dass die Wut, die er in einem ausgelöst hat, nur mit einem selber zu tun hat und nicht mit ihm, und verspürt kein Bedürfnis nach einer Aussprache. Oder aber man fühlt, dass man sich etwas vom Herzen reden muss. In diesem Fall wird man nun in der Lage sein, aus der Wahrnehmung seines Herzens heraus die richtigen Worte zu finden, Worte, die für den anderen eine Information sind, mit der er etwas anfangen kann, da sie ihn nicht angreifen oder herabwürdigen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ein Mensch, dessen Herz offen ist, fühlt mit, was die Menschen fühlen, mit denen er zu tun hat; er verteidigt sich nicht, greift nicht an, fühlt sich nicht angegriffen, gekränkt, verletzt, bedroht oder beleidigt. Nichts von dem, was andere tun, kann ihn persönlich treffen, denn er fühlt, was diese anderen bewegt. Er fühlt ihre Not, ihren Schmerz, ihre Bedrängnis in seinem eigenen Herzen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Im Hinduismus ist Rama eines der einfachsten, wirksamsten und beliebtesten Mantras. Diesem heiligen Wort liegt die Sanskrit-Wurzel RAM = sich freuen zugrunde [...]. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Je höher nämlich Ihr spiritueller Entwicklungsstand ist, desto stärker werden Sie von Versuchungen bedrängt; je weiter Ihre eigene Verfeinerung fortschreitet, desto raffinierter werden die Versuchungen. Das geht schier endlos so weiter. Genau das kommt zum Ausdruck in den Angriffen der Maras auf den Buddha. Dieser Punkt ist, was die eigene persönliche Erfahrung angeht, in gewisser Weise die höchste Entwicklungsstufe in der Welt der Hungrigen Geister. Deshalb müssen die Maras kommen, und deshalb sind die Versuchungen notwendig. Erst durch sie wird der Unterschied zwischen wach und verblendet wirklich klar. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Während der Jenseitsodyssee kommt es in allen Kulturen auf die gleichen Verhaltensweisen des Heroen, des Schamanen oder des vorübergehenden Besuchers an: Der Reisende darf sich nicht von den monströsen Kreaturen und Naturgefahren einschüchtern lassen, sonst verschlingen ihn die Angreifer, und er wird Opfer seiner selbsterschaffenen Projektionen. Das beste Mittel zur Gegenwehr ist eine gelassene Aufmerksamkeit, die sich nicht von Angstgefühlen forttragen läßt. Diese Art der Aufmerksamkeit ist typisch für die Meditation des Zen-Mönchs. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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