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Zitate zum Thema "Ansprueche"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Die Ansprüche wachsen, weil der Sinn ausbleibt: die moderne Wohlstandsgesellschaft ist - objektiv vergeblich - der Versuch, den verlorenen Sinn durch Luxus zu ersetzen; durch eine Art umgedrehten «overkill» - also durch «overlife» - wird das Sinnlose transformiert zum Superleben. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die einzige Arbeit, die spirituell läutert, ist jene, die ohne persönliche Beweggründe verrichtet, ohne Ruhm, öffentliche Anerkennung oder Einfluß in der Welt zu erstreben, ohne auf eigenen mentalen Beweggründen, vitalen Freuden und Forderungen oder materiellen Vorteilen zu bestehen, ohne Eitelkeit oder Geltungstrieb oder Anspruch auf Stellung und Ansehen, sondern ausschließlich um des Göttlichen willen und auf dessen Befehl getan wird. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Phantasie hat insofern erkennende Funktion, als sie die Wahrheit der «Großen Weigerung» aufrechterhält oder, positiv ausgedrückt, insofern sie die Ansprüche des Menschen und der Natur auf vollständige Erfüllung gegen alle unterdrückende Vernunft bewahrt und schützt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Reichweite gesellschaftlich statthafter und wünschenswerter Befriedigung nimmt erheblich zu; aber auf dem Wege dieser Befriedigung wird das Lustprinzip reduziert - seiner Ansprüche beraubt, die mit der bestehenden Gesellschaft unvereinbar sind. Derart angepasst erzeugt Lust Unterwerfung. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Hier liegt unser Problem, denn am trivialsten und daher am gefährlichsten ist das Fernsehen, wenn es sich anspruchsvoll gibt und sich als Vermittler bedeutender kultureller Botschaften präsentiert. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Zeiten der chronischen Krise muten dem menschlichen Lebenswillen zu, permanente Ungewißheit als den nicht abänderbaren Hintergrund seiner Glücksbemühungen hinzunehmen. Dann schlägt die Stunde des Kynismus; er ist die Lebensphilosophie der Krise. Nur unter seinem Zeichen bleibt Glück im Ungewissen möglich. Er lehrt Einschränkung der Ansprüche, Wendigkeit, Geistesgegenwart, Hinhorchen auf das Angebot des Augenblicks. Er weiß, daß die Erwartung von langfristigen Karrieren und die Verteidigung sozialer Besitzstände in ein Dasein «als Sorge» verstricken muß. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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