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Zitate zum Thema "Aufgeben - Preisgeben"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Alles, wessen ihr bedürft, ist das Aufgeben eures «Lernens», eures «unwissend» und «erleuchtet», «rein» und «unrein», «groß» und «klein», eurer «Bindung» und eurer «Tätigkeit». Solche Dinge sind bloße Hilfsmittel, reine Ausschmückungen innerhalb des Einen Geistes. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Darum haben die tüchtigen und arbeitsamen Menschen, außer auf ihrem engsten Fachgebiet, keine Überzeugung, die sie nicht sofort preisgeben würden, wenn sie einen äußeren Druck dagegen spüren; man könnte geradezu sagen, sie sehen sich aus Gewissenhaftigkeit gezwungen, anders zu handeln, als sie denken. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Bürger ist deshalb seinem Wesen nach ein Geschöpf von schwachem Lebensantrieb, ängstlich, jede Preisgabe seiner selbst fürchtend, leicht zu regieren. Er hat darum an Stelle der Macht die Majorität gesetzt, an Stelle der Gewalt das Gesetz, an Stelle der Verantwortung das Abstimmungsverfahren. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Entschlossenheit als Schicksal ist die Freiheit für das möglicherweise situationsmäßig geforderte Aufgeben eines bestimmten Entschlusses. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Weisen, die ich da beschreibe, sind immerfort zufrieden und brauchen nichts. Sie haben alle äußeren Stützen aufgegeben. Das ist wahre persönliche Freiheit. Sie handeln, aber für sie sind die Handlungen Gottes-Dienst. Selbstbefreiung von der Begierde nach den Früchten ihrer Handlungen ist der Schlässel zu ihrem Erfolg. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ein Mensch, der ein neues Leben, eine neue Art zu leben, entdecken möchte, muss die außergewöhnliche Qualität der Stille erforschen. Aber Stille kann es nur geben, wenn die Vergangenheit gestorben ist - ohne jedes Argumentieren, ohne jedes Motiv, ohne zu sagen: «Ich werde eine Belohnung dafür bekommen, dass ich die Vergangenheit aufgebe.» Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓
Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Jeder Schüler geht durch solche «Höllen», denn er muß jede mentale und emotionale Sicherheit aufgeben, um die allgemein akzeptierten Grenzen des Geistes überschreiten zu können. Oft scheint es, als sei der Pfad nicht zu bewältigen. Er wird nicht leichter, je weiter man ihn geht, doch im Laufe der Zeit wächst die Erkenntnis, daß das, was man abgeworfen hat, eine unnötige Last war. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wer die Wahrheit mit Hilfe des Intellektes und von Gelehrsamkeit sucht, wird sich nur immer weiter von ihr entfernen. Bis deine Gedanken nicht aufhören, nach hierhin und dorthin auszugreifen, bis du nicht alle Gedanken der Suche nach etwas aufgegeben hast, bis nicht dein Geist so bewegungslos geworden ist wie Holz oder Stein, bist du nicht auf dem rechten Weg zu diesem Tor [zur Stille jenseits aller Tätigkeit]. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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