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Zitate zum Thema "Ausdruck"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Bei einem solchen Maler ist jeder Pinselstrich Schöpfungswerk - und er kann nicht noch einmal gemacht werden, weil Schöpfung keine Wiederholung erlaubt [...]. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Darum ist dieses dein Leben, das du lebst, auch nicht ein Stück nur des Weltgeschehens, sondern in einem bestimmten Sinn das ganze. Nur ist dieses Ganze nicht so beschaffen, daß es sich mit einem Blick überschauen läßt. - Das ist es bekanntlich, was die Brahmanen ausdrücken mit der heiligen, mystischen und doch eigentlich so einfachen und klaren Formel Tat twam asi (das bist du). Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Tiefe, das der Geist von innen heraus, aber nur bis in sein vorstellendes Bewußtsein treibt und es in diesem stehen läßt - und die Unwissenheit dieses Bewußtseins, was das ist, was es sagt, ist dieselbe Verknüpfung des Hohen und Niedrigen, welche an dem Lebendigen die Natur in der Verknüpfung des Organs seiner höchsten Vollendung, des Organs der Zeugung, - und des Organs des Pissens naiv ausdrückt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das yin-yang-Prinzip ist daher nicht ein gewöhnlicher Dualismus, sondern eine explizite Zweiheit, die eine implizite Einheit zum Ausdruck bringt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Göttliche erscheint im Taoismus auf vielerlei Weise. In gewissem Sinn gilt die gesamte Schöpfung als Ausdruck des Göttlichen, denn alles kommt vom Tao ("Weg") und kehrt zu ihm zurück. Tao ist aber nicht als höchstes Wesen zu verstehen, sondern als kosmisches Prinzip, das alle Bereiche der Schöpfung belebt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Deine erste Natur ist die bedingungslose Liebe. Deine zweite Natur ist die ständige bewußte Wahl, wie du deiner ersten, deiner wahren Natur Ausdruck verleihen willst. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Ausdruck «Und jetzt ...» umfaßt das Eingeständnis, daß die von den blitzschnellen elektronischen Medien entworfene Welt keine Ordnung und keine Bedeutung hat und nicht ernst genommen zu werden braucht. Kein Mord ist so brutal, kein Erdbeben so verheerend, kein politischer Fehler so kostspielig, kein Torverhältnis so niederschmetternd, kein Wetterbericht so bedrohlich, daß sie vom Nachrichtensprecher mit seinem «Und jetzt ...» nicht aus unserem Bewußtsein gelöscht werden könnten. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Umstand, dass die Erkenntnis nicht direkt auszusprechen ist, weil das Wesentliche an ihr gerade in der Aneignung besteht, bewirkt, dass sie für jeden ein Geheimnis bleibt, der nicht auf dieselbe Weise bei sich selbst durchreflektiert ist; da dies aber die wesentliche Form der Wahrheit ist, so kann diese auf eine andere Weise nicht gesagt werden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Grundhaltung des «Sich-Lassens» gibt einem heiteren Lebensgefühl Raum. Nicht zufällig wird als einziger Religionsstifter Buddha mit einem feinen inneren Lächeln und in China auch mit einem offenen, freien Lachen dargestellt. Heiterkeit ist Ausdruck von «Sich-Lassen», von Freiheit. Buddha war frei vom Absolutheitsanspruch anderer Religionsstifter. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die therapeutische Beziehung ist eine Beziehung, in der warme Zugewandtheit und das Fehlen jedweden Zwanges oder persönlichen Drucks durch den Berater dem Klienten den maximalen Ausdruck von Gefühlen, Einstellungen und Problemen ermöglicht. Die Beziehung ist eine wohlstrukturierte Beziehung mit Begrenzungen der Zeit, der Abhängigkeit [...]. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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