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Zitate zum Thema "Beten > Gebet"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Beten ist nicht bitten. Es ist ein Sehnen der Seele. Es ist das tägliche Eingeständnis der eigenen Schwachheit. Es ist besser, in das Gebet ein Herz ohne Worte zu legen, als Worte ohne Herz. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das «geistige Werkzeug» des Heilenden ist demgemäß im Grunde nichts anderes als das Gebet. Der konfessionell gebundene religiöse Mensch gebraucht das Wort «beten». Der nichtkonfessionell gebundene, der sich den höheren Mächten verpflichtet weiß, «betet» auch auf seine Art, nicht im Sinne seines Glaubensbekenntnisses vorgegeben, sondern ganz aus sich heraus. Und dieses Gebet ist oft viel tiefer und ursprünglicher, weil es so gut wie immer aus der echten Verarbeitung des täglichen Lebens heraus erwächst. Es kommt gewiß ganz natürlich-unverfälscht aus der Tiefe der Seele, aus dem tiefverwurzelten Gefühl der Bindung, der Verbindung mit den göttlichen Kräften und Mächten. Das ist der Fall, auch wenn der Betende das Wort "Gott" gar nicht gebrauchen oder als solches in seinem Herzen haben sollte. Geistiges Heilen ohne dieses echte Gebet kann gar nicht zum Erfolg führen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Mensch hält sein Schicksal für etwas Fremdes, weil ihm das innere Band verborgen ist. Aber die Seele enthält jedes Ereignis, das sie erleben wird, denn das Ereignis ist nur der Gedanke, der sich nach außen projiziert, und das, worum wir zu uns selbst beten, wird uns immer gewährt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Früher hätte ich gebetet, meditiert und nach Affirmationen gesucht, um meine äußere Welt zu erschaffen. Aber nun konzentrierte ich mich einfach auf die ICH-BIN-Präsenz im Innern, und die Engel umarmten mich, als ich die neue Bestimmung, das neue Wagnis einging. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen. So erweist ihr euch als Kinder eures Vaters im Himmel. Denn er läßt die Sonne scheinen auf böse wie auf gute Menschen, und er läßt es regnen auf alle, ob sie ihn ehren oder verachten. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wenn ich beten könnte, so würde ich darum beten müssen, daß ich aller Hoffnung, mir zu entgehen, beraubt werde. Gelegentliche Versuche, zu beten, scheitern aber gerade daran, daß ich hoffe, durch Beten irgendwie verwandelt zu werden, meiner Ohnmacht zu entgehen, und sowie ich erfahre, daß dies nicht der Fall ist, verliere ich die Hoffnung, auf dem Weg zu sein. Das heißt unter Hoffnung verstehe ich letztlich noch immer nur die Hoffnung, mir zu entgehen. Diese Hoffnung ist mein Gefängnis. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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