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Zitate zum Thema "Bewusstsein - Bewusstheit"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Ähnlich wie unsere Träume oder kontemplativen Bewußtseinszustände uns psychologische und spirituelle Informationen offenbaren, dient der Tarot als äußerer Spiegel externer und interner Seelenzustände. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Überall spielt uns hier die Tatsache einen Streich, daß wir, ohne uns dessen bewußt zu sein, im Innern förmlich auf andere schielen. Uns viel zu früh daran orientieren, wie wir bei anderen ankommen, wie sie es vielleicht hören oder sehen wollen und wie sie es aus ihrer Sicht vielleicht akzeptieren könnten. Das gefährliche Streben nach frühzeitiger Anerkennung! Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Abweichungen von der Norm, Unebenheiten, Störungen, Ver-rücktheit, Irr-sinn, das Unangepaßte und Heterogene sind seit Jahrtausenden das, was transindividuellen Fähigkeiten den Weg ebnet. Der Angepaßte und der Mitläufer sind zu zaghaft, sie zeigen wenig Mut; wer den Aufstieg in eine andere Dimension des Bewußtseins wagen will, muß sich unerschrocken seinen Weg durch die Schranken von Gewohnheiten und Alltagsdenken bahnen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Achtsamkeit beim Sprechen, Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Alle Eigenschaften, die von den großen Bodhisattvas verkörpert werden, wohnen dem Menschen inne und sind nicht von dem Einen Geist zu trennen. Erwache zu ihm, und sie sind da. Ihr Schüler des Weges, die ihr nicht in eurem eigenen Bewußtsein zu diesem Geist erwacht und die ihr an äußeren Erscheinungen hängt oder etwas Objektives außerhalb eures eigenen Geistes sucht, ihr alle habt dem Weg den Rücken gekehrt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Alle Inhalte des Bewußtseins sind einmal subliminal gewesen oder können wieder subliminal werden und bilden so einen Teil der psychischen Sphäre, die wir das Unbewußte nennen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Alles in unserem Leben ist die sichtbare Manifestation unserer Gedankenformen, die wir bewußt oder unbewußt produziert haben. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Andauernde Gedankenaktivität hält dich in der Welt der Form gefangen und wird zu einer undurchsichtigen Trennwand, die verhindert, dass du dir des Unmanifesten bewusst wirst. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aus all diesen Gründen mache ich es zur heuristischen Regel, mir bei jedem Traumdeutungsversuch die Frage vorzulegen: Welche bewußte Einstellung wird durch den Traum kompensiert? Damit setze ich, wie ersichtlich, den Traum in engste Beziehung zur Bewußtseinslage, ja, ich muß sogar behaupten, daß ein Traum ohne Kenntnis der bewußten Situation überhaupt nie auch nur mit annähernder Sicherheit gedeutet werden kann. Nur aus der Kenntnis der Bewußtseinslage heraus ist es möglich, auszumachen, welches Vorzeichen den unbewußten Inhalten zu geben ist. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Bei der Synchronizität treffen Inneres und Äußeres auf sinnvolle Weise zusammen. Dem Prozeß widersprechende synchronistische Ereignisse treten auf, wenn ein Anstoß zur Bewußtwerdung erforderlich ist. Positive Synchronizität dagegen bestätigt, daß eine Entscheidung oder ein Ereignis für den momentanen Zustand der Psyche und den Weg eines Menschen absolut richtig ist. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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