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Zitate zum Thema "Christus > Jesus"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Bei Nietzsche hat man den großen Gegensatz zwischen Christus und Paulus: Christus, der sanftmütigste, der liebevollste aller Dekadents, eine Art Buddha, der uns von der Priesterherrschaft und von jeder Vorstellung von Verfehlung, Strafe, Sühne, Urteil, Tod und dem, was dem Tod folgt, befreit hat - jener Mensch wurde durch den schwarzen Paulus verdoppelt, der Christus am Kreuz hängen ließ, ihn immer wieder dahin zurückführte, ihn auferstehen ließ, den Schwerpunkt auf das ewige Leben verlagerte und einen neuen Priestertypus erfand, der noch viel schrecklicher war als die vorhergehenden [...]. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Christus ist geboren, wenn wir uns seiner Geburt in uns bewußt geworden sind. In Wirklichkeit wurde er nicht an einem bestimmten Ort geboren, sondern seine Geburt findet jeden Tag, jede Minute statt. Nicht ein einziges Mal im Lauf der Geschichte wurde er geboren, sondern seine Geburt wiederholt sich überall in jedem Augenblick. Und seine Geburt, so sagt der christliche Autor, ist von einem abhängig: vom Tod aller unserer selbstsüchtigen Wünsche. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Du willst Visionen haben, und wenn du irgendeine Droge nimmst oder ausreichend durch eine bestimmte Religion konditioniert bist, dann wirst du auch Visionen haben. Ein Mensch, der ständig an Christus, Buddha oder wen auch immer denkt, wird früher oder später diese Erfahrungen und Visionen haben, aber diese entsprechen nicht der Wahrheit. Sie haben nichts, aber auch gar nichts mit der Realität zu tun. Sie sind lediglich selbst projizierte Phänomene; sie sind das Ergebnis deines Verlangens nach Erfahrungen. Deine eigene Konditionierung projiziert das, was du sehen willst. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ In seinem Buch Die Schwelle der Hoffnung überschreiten äußert sich Papst Johannes Paul II.: «Wenn [Christus] nur ein Weiser wäre wie Sokrates, ein Prophet wie Mohammed oder ein Erleuchteter wie Buddha, dann wäre er mit Sicherheit nicht, was er ist. Er ist der einzige Mittler zwischen Gott und den Menschen.» Hinter dieser Aussage steht der Gedanke, daß das Christentum den einzigen Weg zur Erlösung bietet und alle anderen religiösen Traditionen wertlos sind. Diese Haltung schließt jeden Dialog aus und fördert die religiöse Intoleranz und Diskriminierung. Sie ist nicht hilfreich. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Psychologen stellen fest, daß viel mehr Menschen, als man glaubt, nicht zu viel, sondern zu wenig Ich haben. Und in der grundsätzlichen Forderung, das «Ich fallen zu lassen», wittert manch einer sogleich die typisch östliche Gefahr der Entpersönlichung, der Treulosigkeit gegen einen Grundpfeiler europäischen Denkens, fürchtet das Verschwinden im Nichts, die Auflösung im All-Einen. Anthroposophen bangen um ihren «Christusimpuls aus dem Ich». Nichts von alledem ist gemeint. Es geht überhaupt nicht um eine Vernichtung des Ich, sondern um eine Verwandlung des nur weltbezogenen Ichs. Es geht um die Verwandlung des Menschen, der allein von seinem Welt-Ich bestimmt ist. Auch ist nicht die Verneinung der Welt gemeint, sondern Überwindung des Haftens an ihr. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Symbole haben nicht nur eine, sondern mehrere Bedeutungen, und oft beschreiben sie sogar ein Gegensatzpaar, wie zum Beispiel die Stella matutina (Morgenstern) oder Luzifer (Lichtbringer), der ein wohlbekanntes Christussymbol und zugleich der Teufel ist. Das gleiche gilt für den Löwen. Die richtige Interpretation hängt vom Kontext ab, das heißt von den mit dem Traumsymbol verbundenen Assoziationen und dem tatsächlichen Geisteszustand des Träumers. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wenn da nur die Bergpredigt und meine eigene Interpretation dazu wären, würde ich nicht zögern zu sagen: «O ja, ich bin ein Christ» [...]. Leider ist aber viel, was unter dem Namen Christentum läuft, eine Negation der Bergpredigt [...]. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wenn ich so einen süßen dummen Heiland oder heiligen Franz sehe und sehe, wie andere diese Bilder schön und erbaulich finden, dann spüre ich es wie eine Beleidigung des richtigen Heilands und denke: ach, wozu hat er gelebt und so furchtbar gelitten, wenn den Leuten schon ein so dummes Bild von ihm genügt! Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Wenn wir alle ein und dasselbe Selbst, ein und derselbe Körper Christi, ein und derselbe Dharmakaya sind, dann diene ich meinem Selbst, indem ich anderen diene. Als Christus sagte: «Liebe deinen Nächsten wie dich selbst», muss er wohl gemeint haben: «Liebe deinen Nächsten als dein Selbst.» Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wir haben bereits angesprochen, daß der Unterschied zwischen dem Buddhismus und dem Christentum bereits bei der Vorstellung von Gott beziehungsweise den Göttern beginnt [...]. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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