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Zitate zum Thema "Demuetigung"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Das letzte, was wir sehen wollen, ist das Wunder, weil es demütigend ist; wir fühlen uns davon immer irgendwie angegriffen. Alles im Leben ist dieses Wunder, aber da das Leben, wie es ist, uns fast nie in den Kram paßt, können wir das Wunder nicht sehen. Dann grübeln wir darüber nach, warum es uns schlechtgeht. Das, was wir aus unserem Leben zu verbannen versuchen, ist das, was wir wirklich wollen und brauchen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Warum bloß steigt Narziß aus dem Fluß seiner Lebendigkeit aus? Die Antwort des Mythos auf diese Frage ist folgende: Narziß wurde in der Vergewaltigung einer Nymphe durch einen Flußgott gezeugt. So trägt er in sich das traumatische Vorurteil, daß Lebendigkeit destruktiv sei. In ihm stoßen die Triebkraft des Flußgottes und die Panik der Nymphe aufeinander. In Identifizierung mit dieser, seiner Nymphe, bedeutet Lebendigkeit für ihn Überwältigung, Autonomieverlust und Demütigung. Sein Lebensschoß verschließt sich aus Lebensangst. - Auch narzißtische Menschen gehen auf der traumatischen Spur einer alten Vergewaltigung. Früh zerstörte rücksichtsloses Eindringen fremder Übermacht ihre Lebendigkeit: Bezugspersonen, die das Kind überwältigten, statt es zu fördern. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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