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Zitate zum Thema "Depression > Schwermut"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Das Gefühl der inneren Leere ist eine Form der chronischen Depression, so als trauere man ständig um den Verlust des eigenen, wahren Selbst. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Leben hat keine Möglichkeit, sich zu wiederholen. Es kennt keinen Stillstand und beharrt nicht auf das, was gestern war. Es ist jetzt hier. Immer. Darum kennt es keine Depression. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Alltag ist eine Realität, die täglich bewußt geträumt wird - ein Wachtraum, ein Klartraum. Das Ich, das in diesem äußeren Bereich handelt, ist kaum jemals der Initiator seines Tuns. Und Menschen, deren Wirkungsfeld eingeengt und beschränkt wird, neigen auch dazu, deprimierende Träume zu haben. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der depressive Mensch identifiziert sich mit dem verlorenen Menschen und bleibt mit ihm verschmolzen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Menschen haben nichtsdestoweniger den Drang, ihre größten Potentiale zu verwirklichen - ihre Fähigkeit zu lieben, sich kreativ auszudrücken und spirituelle Erfahrungen zu machen, voll auszuleben. Hier aber zu viel zu wollen, kann dazu führen, daß man ein mythisches Selbstbild anstrebt, das zu groß ist, tyrannisch wird und in Schuldgefühlen, Depressionen, Angst und mangelndem Selbstwertgefühl endet. Für die Griechen war diese immer lauernde Gefahr die Sünde der hybris - unmäßiger Stolz. Hybris bedeutete, «zu vergessen, wo die wirkliche Quelle der Kraft liegt und der Vorstellung verfallen, sie liege in einem selbst». Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Es gibt eine seelische Niedergeschlagenheit, die weitergehender ist als alle Angst und aller Schmerz; ich glaube, sie ist nur denen bekannt, die Angst und Schmerz meiden und sich selbst gegenüber so diplomatisch sind, ihrem eigenen Überdruß aus dem Weg zu gehen. Da sie auf diese Weise zu gegen die Welt gepanzerten Wesen werden, verwundert es nicht, daß sie in Momenten der Bewußtwerdung plötzlich die ganze Last ihres Panzers wahrnehmen und das Leben als eine umgekehrte Angst, als einen nicht erlittenen Schmerz. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Hier vor allem liegt das Rätselhafte der Schwermut: Wie Leben sich gegen sich selber kehrt; wie die Antriebe der Selbsterhaltung, Selbstachtung, Selbstförderung durch den der Selbstaufhebung so eigentümlich durchkreuzt, unsicher gemacht, entwurzelt werden können. Man möchte sagen, im Wesensbild der Schwermut stehe der Untergang als ein positiver Wert; als etwas Ersehntes, Gewolltes. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ In der Depression, so unsere These, war sein Verstand in Sicherheit; in der Schwermut lag eine Kraft, beißend und trocken wie Rauch, die den sumpfig-feuchten Wahnsinn aus dem Umkreis seines schöpferischen Feuers fernhielt. Tiefe Schwermut war der letzte und beste Schutz gegen die Psychose [...]. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Menschen, bei denen die rechte Hirnhälfte stärker aktiv ist und die ihre negativen Emotionen weniger gut im Griff haben, sind eher introvertiert, pessimistisch, häufig auch misstrauisch. Sie sehen oft im kleinsten Missgeschick schon eine Katastrophe, sind überdurchschnittlich anfällig für Depressionen und neigen ganz allgemein zum Unglücklichsein. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Menschen, die sich oft vor anderen schämen, sind unfrei, lieben sich nicht, neigen zur Verschmelzung mit idealisierten Bezugspersonen - und zur Depression. Ihre Wunde ist die der Ungeliebten. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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