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Zitate zum Thema "Deutung > Interpretation"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Aufgrund seiner griechischen Wortbedeutung - Augen, Ohren, Mund «schließen» - entspricht Mystik dem Bedürfnis nach Einkehr und Sammlung. Gemeint ist jene geistig-seelische Einstellung, die zu Erfahrungen führt und eine Gewißheit reifen läßt, die durch keine Aktion und durch keine noch so «erfolgreiche» Geschäftigkeit errungen werden kann. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Beim Krieger gibt es noch Dualität; nicht mehr die Dualität des Ichbewußtseins, aber doch noch den Unterschied zwischen dem Handeln und dem Gegenstand des Handelns. Und genau da kommt der Mut ins Spiel - nicht zu zögern, weil sie das Handeln als das sehen, was es ist; nichts begrifflich deuten, sondern mit dem Geschehen selbst umgehen - und mitgehen, mitgehen. Und das ist nicht Kampf. Ein echter Krieger kämpft nicht. Er geht einfach Schritt für Schritt weiter, weil er weiß, was er zu tun hat, und weil er seine Fähigkeiten kennt. Er hinterfragt nichts. Die Eingebungen und Anstöße kommen aus der Situation selbst. Und wenn die Situation immer übermächtiger wird, geht auch immer mehr Energie mit ihr einher. Das ist wie im Judo. Sie benutzen die Situation als Ihre Kraft, anstatt gegen sie anzukämpfen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Viele-Welten-Ansatz sieht unser gesamtes Universum als ein einziges Quantensystem. Das spricht besonders die Kosmologen an, für welche die Kopenhagener Deutung unbefriedigend ist, weil es dort keinen Beobachter geben kann, der das System, das ja das gesamte Universum umfaßt, von außen betrachtet. Eine neuere Variante, die wir David Deutsch verdanken, ersetzt die Vorstellung sich verzweigender Universen durch die einer unendlichen Gesamtheit von Universen, die sich parallel entwickeln und im Laufe der Zeit vielfältiger werden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ein Traumsymbol ist richtig gedeutet, wenn und nur wenn es dem Träumer im Hinblick auf seine gegenwärtige Lebenssituation einleuchtet und ihn veranlaßt, sein Leben konstruktiv zu ändern. Ein Dritter mag eine andere mögliche Deutung sehen, aber sie besteht dann nur in dem, was der Traum für ihn bedeuten würde, wenn er ihn geträumt hätte. Träume tauchen nicht willkürlich aus einem universellen Sammelbecken auf: sie ergeben sich aus der jetzigen Lebenserfahrung des Träumers und sind nur für ihn allein bedeutsam. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Man kann die eigene Situation erst wirklich klären und die Ängste auflösen, wenn man sie fühlen kann, nicht aber in Diskussionen darüber. Erst dann hebt sich der Schleier, und man realisiert, was man wirklich braucht: keine Bevormunder, keine Deuter, keine Verwirrer; man braucht den Raum zum eigenen Wachstum und die Begleitung eines wissenden Zeugen - auf der langen Reise, die man angetreten hat. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Oberflächen kann man sehen, während man Tiefen deuten muß. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken So wie Buddhas Identifikation mit allem Leidenden nicht ein moralischer Entschluß war, sondern eine Erleuchtung, ein plötzliches Innewerden, so ist es auch mit dem Wohlwollen. Das buddhistische Mitleid unterscheidet sich allerdings von Wohlwollen durch eine andersartige Deutung der zugrundeliegenden Erfahrung und eine ebenso andersartige Intention. Buddhas Erfahrung war die der Unwirklichkeit des Selbst. Ich selbst bin so unwirklich, wie mir der Andere ist, solange ich in der Zentralität des Triebes, im Triebhang stehe. Liebe als amor benevolentiae ist bejahend, nicht verneinend. Sie bejaht den Trieb, weil sie sich ganz von seiner Herrschaft befreit hat. Sie ist nicht mehr Trieb, der sich gegen sich selbst kehrt. Die zugrundeliegende Erfahrung ist nicht die der Unwirklichkeit, sondern die der Wirklichkeit. Die unzweideutige Wirklichkeit aber ist die der Person. In der Liebe wird mir der Andere nun so wirklich, wie ich mir selbst in eben diesem Erwachen werde. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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