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Zitate zum Thema "Eigen - Eigenes"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Ähnlich wie Mythen beinhalten auch Träume dramatische Handlungsabläufe. Sie sind Phantasien von und zu Lebensprozessen. Als solche fordern sie den vom Traum Erwachten auf, in deren Strom einzutauchen und das Geträumte handelnd weiterzuentwickeln oder, bei destruktiven Träumen, es als abschreckende Warnung und Ausgangspunkt für eine Neuorientierung des eigenen Lebensweges zu gebrauchen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Über den Körper findet man einen viel direkteren Zugang zu seiner eigenen inneren Wahrheit als über den Verstand. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aber dies ist eine alte ewige Geschichte: was sich damals mit den Stoikern begab, begibt sich heute noch, sobald nur eine Philosophie anfängt, an sich selbst zu glauben. Sie schafft immer die Welt nach ihrem eigenen Bilde, sie kann nicht anders; Philosophie ist dieser tyrannische Trieb selbst, der geistigste Wille zur Macht, zur «Schaffung der Welt», zur causa prima. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Alle Eigenschaften, die von den großen Bodhisattvas verkörpert werden, wohnen dem Menschen inne und sind nicht von dem Einen Geist zu trennen. Erwache zu ihm, und sie sind da. Ihr Schüler des Weges, die ihr nicht in eurem eigenen Bewußtsein zu diesem Geist erwacht und die ihr an äußeren Erscheinungen hängt oder etwas Objektives außerhalb eures eigenen Geistes sucht, ihr alle habt dem Weg den Rücken gekehrt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Alles, was an therapeutischen Interventionen über die stützende und ermutigende Spiegelfunktion hinausgeht, verdient den Namen Psychotherapie nicht: Es wäre Manipulation. Folglich ist jeder Psychotherapeut glücklicherweise ersetzbar, nämlich durch die erlebte Verbindung mit dem eigenen Selbst. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Alles, was uns im Leben begegnet, ist letzlich Resultat unseres eigenen geistigen Handelns. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Als Mann ist es ihre Verantwortung, das herzverjüngende Geschenk einer jungen Frau zu ehren, ohne diese Ehre dadurch zu verletzen, daß Sie der jungen Frau Ihr sexuelles Verlangen aufzwingen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Anerkennung des Tatsächlichen, auch wenn dieses beschämend oder bedrückend ist, Anerkennung also der momentanen eigenen Wahrheit und Versöhnung mit ihr: das ist die Einstellung, die zur Entstauung, Befreiung, Entwicklung führt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aussein auf das, was für den anderen das Zuträgliche ist, also das, was dessen eigenes Aussein-auf erfüllt, nennen wir Wohlwollen. Wir können auch von Liebe sprechen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Beim Dauerlauf Geschichte rechnen ohnehin nur die fortschrittlichsten Fortschrittsphilosophen damit, daß er ad finem stattfindet: für sie lohnt es sich, sich zu sputen und möglichst jeden zu überholen, um stets ganz vorn zu sein. Aus abstrakten Gründen eilig sind auch noch die Transzendentalphilosophen; sie brauchen ihr regulatives Prinzip wie einst Nurmi die Stoppuhr: auch das treibt an. Die anderen aber dürfen bummeln, denn sie können einsehen: die aussichtsreiche Aktualitätsstrategie besteht gar nicht darin, die eigene Aktions- und Lerngeschwindigkeit zu steigern, sondern im Gegenteil darin, gelassen zu warten, bis der Wettlauf - von hinten überrundend - wieder bei einem vorbeikommt: vorübergehend gilt man dann bei denen, die überhaupt mit Avantgarden rechnen, irrtümlich wieder als Spitzengruppe. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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