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Zitate zum Thema "Eindruck"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Entspannung macht das Gehirn frei und versetzt es in die Lage, ein breiteres, feiner gegliedertes Spektrum an Fakten und Eindrücken wahrzunehmen und darauf zu reagieren. Eine nicht eingeengte Wahrnehmung kann sich insofern förderlich auf die Gesundheit auswirken, als damit Gehirn und andere Körpersysteme in die Lage versetzt werden, optimal Probleme zu erkennen und entsprechend zu reagieren. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Es gibt tatsächlich zwei verschiedene Formen des kreativen Visualisierens: die rezeptive und die aktive. Bei der rezeptiven Form entspannen wir uns einfach und lassen Bilder oder Eindrücke auf uns zukommen, ohne auf Einzelheiten Wert zu legen; wir nehmen an, was kommt. Bei der aktiven Form treffen wir ganz bewusst eine Wahl und erschaffen das, was wir sehen oder uns vorstellen wollen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ja, die Musik ist die Sprache der Seelen; ihre Melodien sind sanfte Brisen, die auf den Saiten unserer Empfindungen spielen; sie sind zarte Finger, die an die Türen unseres Gefühls klopfen und Erinnerungen wecken; sie enthüllen Eindrücke der Vergangenheit, die unter der Decke der Nacht verborgen waren. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ So unternahmen Stanislav Grofs Klienten, die LSD verabreicht bekamen, Reisen durch die Zeit; für sie schienen Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft nebeneinander zu existieren, oder die Zeit verlief schneller, langsamer oder kehrte sich sogar um [...]. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Volles Aus- und Einatmen ist also vor allem dann möglich, wenn man sich innerlich frei genug fühlt, Bekanntes loszulassen und Unbekanntes bereitwillig anzunehmen. Beim vollständigen Ausatmen leeren wir uns gleichsam aus und befreien uns nicht nur von Kohlendioxid, sondern auch von überflüssiger Anspannung, abgenutzten Vorstellungen und Empfindungen. Und voll einatmen heißt, sich zu erneuern; wir nehmen frischen Sauerstoff auf, aber auch neue Eindrücke von allen Dingen und Geschehnissen in uns selbst und unserem Umfeld. Beide Atembewegungen sind auf den «unbewohnten, leerstehenden Raum» im Zentrum unseres Seins angewiesen. Das Gefühl für diesen inneren Raum (und die Stille), das sich mitunter in der natürlichen Pause zwischen Aus- und Einatmen bemerkbar macht, weist uns den Weg ins Unbekannte. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wenn wir zu allen Stunden grausige Geschehnisse mitansehen und mitanhören müssen, so verlieren wir schließlich, selbst die von Natur Zartesten unter uns, durch die ständige Folge der quälenden Eindrücke, jegliches Empfinden für Menschlichkeit. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Zwei Menschen sagen «ich liebe dich» oder denken und fühlen es gegenseitig, und doch verbindet jeder damit eine andere Vorstellung, ein anderes Leben, vielleicht sogar eine andere Farbe, ein anderes Aroma oder einen anderen Duft innerhalb der abstrakten Summe von Eindrücken, die das Seelenleben ausmacht. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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