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Zitate zum Thema "Einfluss - Beeinflussung"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Alles, was einmal gedacht wurde, ruht im plasmatischen Weltgedächtnis und beeinflußt, was als Nächstes gedacht werden wird. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Auf der relativen Ebene gibt es im psychosomatischen Organismus des Menschen zwei Arten des Erlebens die Sinneswahrnehmung und den Denkvorgang. Wie intensiv oder wie klar unsere Sinneswahrnehmung ist, hängt entscheidend davon ab, in welchem Ausmaß das Denken die Wahrnehmung überlagert. Das Denken beeinflusst die Weite bzw. die Enge der Wahrnehmung! Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Auf diesen Internetseiten wird ein integrierter Mechanismus vorgestellt, nach dem die Transformationen zwischen zwei Zeitpunkten eine zweckdienliche Mischung aus Naturgesetzen, Zufall und freiem Willen sein könnte. Es wird unterstellt, daß in unserem sichtbaren Universum ein freier Wille wirken möchte, daß dieser freie Wille Einfluß auf den Ablauf im Universum nehmen möchte, sein Handeln aber Grenzen unterliegt. Dieser freie Wille, ganz gleich ob mit Göttern oder menschlichen Persönlichkeiten verknüpft, kann oder will nicht alle Ereignisse im Universum persönlich beeinflussen. Die Mischung zwischen Naturgesetzen, Zufall und gezielter Einflußnahme ist derart eingestellt, daß der freie Wille das Universum mit einem definierten Umfang an Aufmerksamkeit und Einflußnahme optimal steuern kann. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Da Traumbilder gleichfalls ein Produkt der Imagination sind, müssen auch sie beobachtet werden. Das Wissen um sie und ihren Einfluß ist sehr wichtig, wenn man die Macht des Geistes kennenlernen will. Man muß wissen, was der Geist produziert, wenn das Bewußtsein durch Schlaf getrübt ist. Es bedarf großen Mutes, diese Botschaften zu akzeptieren, da sie dem Träumenden oft eine unangenehme, aber für ihn wichtige Wahrheit vermitteln. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Achthaben auf den Atem macht uns auch Begierde, Aversion und Unwissenheit bewußt und kann dadurch zu ihrer Überwindung beitragen. In unserer Atmung spiegelt sich unsere Gemütsverfassung: Ist der Geist friedvoll und ruhig, wird der Atem sanft und regelmäßig sein; stellt aber irgendetwas Negatives sich ein, sei es Zorn, Haß, Furcht oder Leidenschaft, wird der Atem rauh, schwer und schnell. So macht unser Atem uns auf unseren Gemütszustand aufmerksam und schafft einen Ansatzpunkt, von dem aus wir ihn beeinflussen können. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Leben eines Kindes, das noch nicht stark von der trügerischen Tätigkeit des Bewußtseins beeinflußt ist, und das Leben eines Erwachsenen, der unter der fast absoluten Kontrolle eines irregeführten Bewußtseins steht, stellen zwei verschiedene Stimmungswelten dar: Die eine ist warm, die andere kalt, die eine weich, die andere hart. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Den Stoß verdeckter Spielkarten gibt es gar nicht. In jedem Augenblick wird eine leere Karte neu gemalt. Die zukünftige Welt ist ein Gesamtkunstwerk, wo alles jetzt Bestehende mitmalt, aber mit unterschiedlichem Einfluss. In der Physik sprechen wir von Erwartungsfeldern, deren Überlagerung die zukünftigen Möglichkeiten einer Realisierung vorbereitet mit recht unterschiedlichen Auswirkungen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der so überaus wohltätige Einfluß, den eine zurückgezogene Lebensweise auf unsere Gemütsruhe hat, beruht größtenteils darauf, daß eine solche uns dem fortwährenden Leben vor den Augen anderer, folglich der steten Berücksichtigung ihrer etwaigen Meinung entzieht und dadurch uns uns selber zurückgibt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Weg zum Glück besteht darin, sich um nichts zu sorgen, was sich unserem Einfluss entzieht. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Die einzige Arbeit, die spirituell läutert, ist jene, die ohne persönliche Beweggründe verrichtet, ohne Ruhm, öffentliche Anerkennung oder Einfluß in der Welt zu erstreben, ohne auf eigenen mentalen Beweggründen, vitalen Freuden und Forderungen oder materiellen Vorteilen zu bestehen, ohne Eitelkeit oder Geltungstrieb oder Anspruch auf Stellung und Ansehen, sondern ausschließlich um des Göttlichen willen und auf dessen Befehl getan wird. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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