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Zitate zum Thema "Elementarteilchen > Teilchen"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Das Bewußtsein ist die Schaltstelle, die die Welle eines in Potentia existierenden Quantenobjekts zum Kollabieren bringt, um es in der Welt der Manifestationen zu einem immanenten Teilchen werden zu lassen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die brodelnde subatomare Aktivität, die das Universum in Gang hält, befindet sich stets im Fluss. Jedes Teilchen schwankt viele tausend Male pro Sekunde zwischen Sein und Nichtsein hin und her, und so oszilliere auch ich im selben Rhythmus viele Milliarden Mal am Tag zwischen Sein und Nichtsein. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Eines der interessantesten Phänomene der Quantenphysik ist die Verschränkung. Sie besagt, dass zwei (oder auch mehr) Quantenteilchen auf viel engere Weise miteinander zusammenhängen können, als dies nach der klassischen Physik möglich ist. Eine Messung an einem Teilchen ändert sofort den Quantenzustand des anderen, unabhängig von der Entfernung zwischen beiden. Diese Zusammenhänge können nicht durch Eigenschaften, die diese Teilchen lokal für sich selbst tragen, erklärt werden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Es gibt keinen kleinsten Teil des Kleinen, sondern immer etwas Kleineres. In Bezug auf das Seiende ist es nämlich nicht möglich, dass etwas nicht existiert. Andererseits gibt es auch zu jedem Großen etwas Größeres. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Im quantenmechanischen Vakuum ist jede Menge los. Auch wenn das Vakuum per Definitionem leer ist, machen Quanteneffekte aus ihm einen wimmelnden Ozean voller virtueller Teilchen und Antiteilchen, die auftauchen und verschwinden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Jedes Atom unseres Körpers besteht aus Elementen, die bei der Explosion eines Sternes entstanden und in den Raum geschleudert wurden. Wir sind Sternenstaub. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Marcel Proust hat seinen berühmten Romanzyklus «A la recherche du temps perdu» (Auf der Suche nach der verlorenen Zeit) genannt. Das menschliche Gehirn mit seinen Myriaden von Gedächtnis-Spuren ist in jedem Moment unseres bewußten und unbewußten Lebens «à la recherche du temps regagné» - auf der Suche nach der wiedergewonnenen Zeit - den molekularen Engrammen unserer glücklichen und weniger glücklichen Erinnerungen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Morphische Resonanz ist nichtenergetisch, und morphogenetische Felder selbst sind weder eine Form von Masse noch von Energie. Aus diesem Grunde scheint es a priori keinen zwingenden Grund zu geben, warum sie Gesetzen gehorchen sollten, deren Gültigkeit man für die Bewegung von Körpern, Teilchen und Wellen erkannt hat. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Neuere Forschungen haben bestätigt, daß geistige Ereignisse zugleich körperliche Ereignisse sind, denn jeder unserer Gedanken setzt in unserem Gehirn ein Botenmolekül in Gang, das augenblicklich und automatisch in biologische Information umgewandelt wird. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Und auf der Ebene der Quantenmechanik, der subatomaren Physik, existiert überhaupt keine deutliche Grenze zwischen unserem Körper und dem Universum um uns. Alles ist eins. Jedes Teilchen im Universum beeinflußt alle anderen Teilchen, wie Albert Einstein als erster aufzeigte. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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