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Zitate zum Thema "Elend"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Bevor wir Menschen für den Dharma, den Weg, der über das Leiden hinaus zu wahrem Glück führt, interessieren können, müssen wir zuerst ihre notwendige materielle Versorgung sicherstellen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das einzige, was uns in unserem Elend tröstet, ist die Zerstreuung, und dabei ist sie die Spitze unseres Elends, denn sie ist es, die uns grundsätzlich hindert, über uns selbst nachzudenken, die uns unmerklich verkommen läßt. Sonst würden wir uns langweilen, und diese Langeweile würde uns antreiben, ein besseres Mittel zu suchen, um sie zu überwinden. Die Zerstreuungen aber vergnügen uns und geleiten uns unmerklich bis zum Tode. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Elend der Vielen ist alt wie das Gebirge und wird von Kanzel und Katheder für unzerstörbar erklärt wie das Gebirge. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Die Weisen, die ihre Einsicht und ihren Willen mit dem Göttlichen geeint haben, verzichten auf die Frucht, die das Wirken ihnen einbringt. Befreit von den Fesseln der Geburt, erlangen sie den Zustand jenseits des Elends. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Sobald wir uns jemanden imaginieren, der verantwortlich ist dafür, daß wir so und so sind usw. (Gott, Natur), ihm also unsere Existenz, unser Glück und Elend als Absicht zulegen, verderben wir uns die Unschuld des Werdens. Wir haben dann jemanden, der durch uns und mit uns etwas erreichen will. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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