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Zitate zum Thema "Erneuerung > Neu"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Alles auf der Tafel von einem Tag zum anderen auslöschen, neu sein mit jedem anbrechenden Morgen, in einem ständigen Wiederaufleben unserer emotionalen Jungfräulichkeit, das, allein das lohnt die Mühe, zu sein oder zu haben, um zu sein oder zu haben, was wir auf unvollkommene Weise sind. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Leben besteht nicht aus einer Folge transzendenzloser Gegenwartszustände, deren Gefühlswerte von einem neutralen Beobachtungsstandpunkt aus sich fixieren und als solche summieren ließen. Es handelt sich vielmehr um einen kontinuierlichen Prozeß der Integration von Vergangenheit und Zukunft in einer sich immer erneuernden Gegenwart, und es ist diese Gegenwart, die über die Bedeutsamkeit von Vergangenheit und Zukunft entscheidet. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ In der eigenen Wesenstiefe finden wir die Elemente für einen schöpferischen Neubeginn. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Jedes Ding ist, je nachdem, wie man es betrachtet, ein Wunder oder ein Hemmnis, ein Alles oder ein Nichts, ein Weg oder ein Problem. Es immer wieder anders betrachten heißt, es erneuern und vervielfältigen. Daher hat ein kontemplativer Mensch, ohne sein Dorf je zu verlassen, gleichwohl das ganze Universum zur Verfügung. Das Unendliche findet sich in einer Zelle wie in einer Wüste. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Verrücktheit muß nicht unbedingt Zusammenbruch sein. Sie kann auch Durchbruch sein. Sie ist potentiell so sehr Befreiung und Erneuerung wie Versklavung und existentieller Tod. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Volles Aus- und Einatmen ist also vor allem dann möglich, wenn man sich innerlich frei genug fühlt, Bekanntes loszulassen und Unbekanntes bereitwillig anzunehmen. Beim vollständigen Ausatmen leeren wir uns gleichsam aus und befreien uns nicht nur von Kohlendioxid, sondern auch von überflüssiger Anspannung, abgenutzten Vorstellungen und Empfindungen. Und voll einatmen heißt, sich zu erneuern; wir nehmen frischen Sauerstoff auf, aber auch neue Eindrücke von allen Dingen und Geschehnissen in uns selbst und unserem Umfeld. Beide Atembewegungen sind auf den «unbewohnten, leerstehenden Raum» im Zentrum unseres Seins angewiesen. Das Gefühl für diesen inneren Raum (und die Stille), das sich mitunter in der natürlichen Pause zwischen Aus- und Einatmen bemerkbar macht, weist uns den Weg ins Unbekannte. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wenn einer sein Leben lang ein großer Übeltäter war, aber sich dann in rückhaltloser Innbrunst an mich wendet, sehe ich in ihm keinen Sünder. Neu entdeckte Hingabe kann die Natur eines Menschen rasch umgestalten. Wisse dies mit Sicherheit: Kein mir innig ergebener geht zu Grunde. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wer mit dem körpereigenen Energiestrom vertraut ist und weiß, was es damit auf sich hat, begreift auch, weshalb der mikrokosmische Kreis beweglich und offen bleiben muß, damit der das Ch'i aufnehmen und es darin ungehindert strömen kann. Versteht man sich nicht darauf, die innere Kraft über diese Leitbahnen zu erhalten, zu erneuern und umzuwandeln, ist der Energieverbrauch ebenso unwirtschaftlich wie bei einem Auto, das mit vollem Tank nur wenige Meilen schafft. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wo die Fähigkeit zur Erneuerung fehlt, entsteht ein unstillbares Verlangen nach Neuem. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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