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Zitate zum Thema "Erreichen - Erlangen"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Alle Kontroversen über die Schöpfung, das Wesen des Universums, die Evolution, den Zweck Gottes usw. sind nutzlos. Sie machen uns nicht wahrhaft glücklich. Die Menschen versuchen, Dinge herauszufinden, die außerhalb von ihnen sind, bevor sie versucht haben, herauszufinden, «Wer bin ich?» Doch nur dadurch ist wahres Glück zu erlangen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Auf jedem Wissensgebiet begegnen einem philosophische Fragen, sobald man eine ausreichende Tiefe erreicht hat. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Daß das Sichtbare aus dem Unsichtbaren kommt und wieder zurückkehrt zum Unsichtbaren, ist etwas, das alle Menschen wissen. Aber es macht dem, der im Begriff ist, ans Ziel zu kommen, keine Sorgen. Es ist etwas, worüber alle Menschen reden, aber wer das Ziel erreicht hat, redet nicht darüber. Wer darüber redet, der ist noch nicht am Ziel. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Darum, wer sich nur nach außen wendet, ohne zu sich selbst zurückzukehren, der geht als Gespenst um, und hat er, was er da draußen sucht, erreicht, so zeigt es sich, daß, was er erreicht hat, der Tod ist. Und wenn er trotz dieser Vernichtung seines Geistes noch körperlich weiter besteht, so ist er doch nichts weiter als ein lebendes Gespenst. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Gewahrwerden - die bewußte Wahrnehmung - ist ein wenig wie Magie; es ist die Alchemie, die die niederen Metalle in Gold verwandelt. Wenn du wütend bist, so verdränge deinen Zorn nicht; versuche ihn einfach wahrzunehmen. Ich bin wütend, ich bin wütend, ich bin jetzt die Wut. Das Wunderbare daran ist, daß Wut und Gewahrsein nicht gleichzeitig existieren können. Die Wut verschwindet. Denn nur wo Unbewußtheit herrscht, kann es Wut geben; das gilt auch für die Mordlust. Es hat sich in den letzten Jahrtausenden gezeigt, daß es nicht viel nützt, den Leuten das Morden abgewöhnen zu wollen, indem man ihnen die zehn Gebote predigt. Moses hätte seinem Volk lieber Methoden der bewußten Wahrnehmung beibringen sollen, um zu erreichen, daß sie mit dem Töten aufhören. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das große Tao hat kein Tor. Es gibt unendlich viele Wege, es zu erreichen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Paradox besteht darin, daß man zur spirituellen Meisterschaft durch Hingabe des Ich gelangt. Vom Ich motiviertes Streben ist daher dem angestrebten Ziel nicht förderlich, und die Person, die Meisterschaft erlangen will, muß sogar dem Wunsch nach Meisterschaft entsagen. Der dritte Zen-Patriarch sagte: «Selbst an der Idee der Erleuchtung zu haften bedeutet, in die Irre zu gehen.» Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das transpersonale Bewußtsein ist in der Evolutionshierarchie eine höhere Form des zuvor nur personalen Bewußtseins, über das es in wesentlichen Punkten hinausgeht. Auf der transpersonalen Stufe emanzipiert sich das Bewußtsein von den personalen Begrenzungen, die seine Wahrnehmung und sein Verstehen bestimmt haben, und erreicht eine neue Wahrnehmungsqualität und Integrationsfähigkeit, ohne seinen kritischen Verstand aufzugeben, der als prüfende Instanz erhalten bleibt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Grund, warum der Augenblick des Todes so machtvolle Möglichkeiten bietet, liegt darin, daß zu diesem Zeitpunkt die grundlegende Natur des Geistes, die Grund-Lichtheit oder das Klare Licht, ganz von selbst strahlend manifest wird. Wenn wir in diesem kritischen Moment fähig sind, die Grund-Lichtheit zu erkennen, so versichern uns die Lehren, erlangen wir Befreiung. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Tod bringt sowohl eine dunkle als auch eine lichte Erfahrung. Er ist dunkel, weil er unbekannt ist und Furcht und Geheimnis bedeutet. Diejenigen aber, die irgendwelche Informationen über das erlangt haben, was nach dem Tode geschieht, stellen diesen in Lichtmetaphorik dar. Es scheint also, daß der Tod auch ungeheures Licht umfaßt und vielleicht eine Rückkehr zur Quelle allen Lichts bedeutet. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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