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Zitate zum Thema "Erwartungen > Unerwartet"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Meditationspraxis muß immer ein Akt der Freiheit sein - ohne Erwartung, ohne ein bestimmtes Vorhaben oder Ziel. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Nur wenn eine Prophezeiung geglaubt wird, das heißt, nur wenn sie als eine in der Zukunft sozusagen bereits eingetretene Tatsache gesehen wird, kann sie konkret auf die Gegenwart einwirken und sich damit selbst erfüllen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Spirituelles Wollen bedeutet, die eingeschlagene Richtung beizubehalten, ohne irgendwelche Ergebnisse zu erwarten. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wenn ich das Licht abbremse, bleibt nichts Greifbares übrig. Potenzialität, eine Art a-energetisches Informationsfeld oder Erwartungsfeld, gerinnt gewissermaßen in jedem Moment, wird materiell und energetisch und zu dem, was wir dann als Außenwahrnehmung erfahren, was für uns greifbar ist und insgesamt unsere Erlebniswelt ausmacht. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wenn wir Liebe geben, dann beglückt uns unser persönlicher Ausdruck der Zärtlichkeit, weil wir positiv handeln. Sobald wir jedoch auf das Erhalten von Gegenliebe spekulieren, Zuneigung und Zärtlichkeit zurückerwarten, sind wir in die Falle einer falschen Einstellung geraten. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wie könnt ihr je erwarten, dass ihr die Gefühle eines anderen versteht und respektiert, wenn ihr die Gefühle eures Selbst nicht achten könnt? Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Zeiten der chronischen Krise muten dem menschlichen Lebenswillen zu, permanente Ungewißheit als den nicht abänderbaren Hintergrund seiner Glücksbemühungen hinzunehmen. Dann schlägt die Stunde des Kynismus; er ist die Lebensphilosophie der Krise. Nur unter seinem Zeichen bleibt Glück im Ungewissen möglich. Er lehrt Einschränkung der Ansprüche, Wendigkeit, Geistesgegenwart, Hinhorchen auf das Angebot des Augenblicks. Er weiß, daß die Erwartung von langfristigen Karrieren und die Verteidigung sozialer Besitzstände in ein Dasein «als Sorge» verstricken muß. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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