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Zitate zum Thema "Essen"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Auch ich kenne das Sprichwort: «Wer Gott ernst nimmt, dem geht es gut. Aber wer Unrecht begeht, der hat kein Glück. Sein Leben ist kurz und flüchtig wie ein Schatten, weil er Gott nicht ernst nimmt.» Doch das ist Unsinn! In der Welt sieht es oft genug ganz anders aus: Da sind Menschen, die Gottes Gebote befolgen, und es geht ihnen schlecht, wie es Verbrechern gehen sollte. Und es gibt Verbrecher, denen es so gut geht, als hätten sie alle Gebote Gottes befolgt. Es bleibt dabei: Ich sehe darin keinen Sinn! Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Geld kann wirklichen Bedürfnissen entsprechen, beispielsweise Essen und Unterkunft verkörpern, aber häufiger entsprechen ihm subjektive Wertvorstellungen. Geld steht für das Bild, das wir von uns haben, repräsentiert unser Image. Wir sind es ohne uns dessen recht bewußt zu sein, selbst. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ich liebe die Menschen, die an ihr Essen, an die Ernährung ihrer Kinder denken und zusehen müssen, wie sie bis zum nächsten Monat durchkommen; sie sind dadurch enger mit dem Leben verbunden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ In unseren Tagen wollen die Menschen sich nur mit Wissen und Schlußfolgerungen vollstopfen und suchen überall nach Buchwissen. Dies nennen sie Dharma-Praxis. Sie wissen nicht, daß so viel Wissen und Schlußfolgerungen genau den entgegengesetzten Erfolg haben und nur Hindernisse aufrichten. Wenn du nur Wissensmengen anhäufst, gleichst du einem Kind, das durch zuviel Essen von Süßigkeiten Verdauungsstörungen bekommt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Kinder, wenn ihr eine Mandarine schält, dann könnt ihr sie mit Achtsamkeit essen oder ohne Achtsamkeit. Eßt ihr eine Mandarine achtsam, so ist euch bewußt, daß ihr eine Mandarine eßt: Ihr erfahrt vollkommen ihren lieblichen Duft und ihren süßen Geschmack. Schält ihr die Mandarine, so wißt ihr, daß ihr eine Mandarine schält. Nehmt ihr ein Stück und steckt es in euren Mund, so wißt ihr, daß ihr ein Stück nehmt und es in euren Mund steckt. Empfindet ihr den lieblichen Duft und den süßen Geschmack, dann wißt ihr, daß ihr den lieblichen Duft und den süßen Geschmack empfindet [....] Ist die Mandarine wirklich, dann ist der Mensch, der sie ißt, auch wirklich. Das bedeutet, eine Mandarine mit Achtsamkeit zu essen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Man sollte essen, um zu leben, nicht leben, um zu essen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Nun beweisen gerade Menschen mit Sexualangst, die sie nicht durch Abstumpfung und Flucht nach vorne überspielen können, daß sie die geschlechtliche Hingabe als ein ganzheitliches, leib-seelisches Sich-füreinander-Öffnen und In-sich-Eindringen betrachten, sonst hätten sie ebensowenig Angst vor der Sexualität wie vor dem Essen und Trinken als bloßer Bedürfnisbefriedigung. Ohne es zu wissen, haben sie also die richtige Auffassung von der Sexualität und beweisen gerade durch ihre Angst eine größere Begabung zur Liebe als andere, die diese Angst nie wahrgenommen haben. Sie sehen nicht nur die erotische Hingabe richtiger, sondern auch die damit verbundenen Schwierigkeiten. Sie überspielen diese Schwierigkeiten nicht in einer abgespaltenen, einseitig auf körperliche Spannung und Entspannung ausgerichteten Sexualität, sondern müssen nun beginnen, sich in den vielfältigen Formen der Hingabe an das Du zu üben, unter anderem auch in der Sexualität. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wenn sich in der inneren Erfahrung der Wechsel von den negativen zu den positiven perinatalen Matrizen vollzieht, gewinnt das Leben ungemein an Reiz und die Lebensfreude nimmt beträchtlich zu. Man ist in der Lage, vom gegenwärtigen Augenblick Befriedigung und Erfüllung zu beziehen und von vielen gewöhnlichen Situationen und Funktionen - etwa vom Essen, von der sexuellen Betätigung, von alltäglichen Begegnungen mit anderen Menschen, von seiner Tätigkeit am Arbeitsplatz, von Kunst, Musik, Spielen oder Spaziergängen in der Natur. Dadurch verringert sich der emotionale Einsatz für komplizierte Ziele, die man zu einem zukünftigen Zeitpunkt zu erreichen hofft, [...] erheblich. Mit diesem Lebensgefühl wird offenkundig, daß das letzte Maß für den Lebensstandard die Qualität der Erfahrung des Lebens als solches ist, nicht die Quantität der Leistungen und des materiellen Besitzes. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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