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Zitate zum Thema "Existenz - Existentiell"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Alle Wesen existieren nur vorübergehend. Vor der Geburt sind sie unmanifestiert. Bei der Geburt nehmen sie dann eine manifestierte Form an. Und bei ihrem Ende werden sie wieder unmanifestiert. Was an alledem sollte einen bekümmern? Das Bekümmertsein über das Vorübergehende erschöpft nur deine Energie und hält dein spirituelles Wachstum auf. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Alle Zweifel verschwinden, wenn der Zweifelnde und seine Quelle gefunden sind. Es nützt nichts, einen Zweifel nach dem anderen zu beseitigen. Haben wir einen besiegt, taucht schon der nächste auf, und die Zweifel nehmen kein Ende. Wenn man aber die Quelle des Zweifelnden sucht, findet man, daß er gar nicht existiert, und dann sind alle Zweifel verschwunden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Als Identifikation des Geistes mit der Materie ist der Tod eine Existenzform des Lebens. Der Tod als Nichtexistenz existiert ebenso wenig wie das Nichts. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Bevor wir Menschen für den Dharma, den Weg, der über das Leiden hinaus zu wahrem Glück führt, interessieren können, müssen wir zuerst ihre notwendige materielle Versorgung sicherstellen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Geburtspotential - die archetypische Substanz des Selbst - verändert sich während des gesamten Lebens nicht. Es stellt den dauerhaften Ausgangspunkt im Leben eines jeden Individuums dar; es ist die Samenform seiner Existenz und seiner Bestimmung. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Herabsinken der großen Masse unter das Maß einer gewissen Subsistenzweise, die sich von selbst als die für ein Mitglied der Gesellschaft notwendige reguliert, - und damit zum Verluste des Gefühls des Rechts, der Rechtlichkeit, der Ehre, durch eigene Tätigkeit und Arbeit zu bestehen, - bringt die Erzeugung des Pöbels hervor, die hinwiederum zugleich die größere Leichtigkeit, unverhältnismäßige Reichtümer in wenige Hände zu konzentrieren, mit sich führt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Licht sehen - das ist eine Metapher für das Anschauen des Unsichtbaren im Sichtbaren, die Entdeckung der feinen Vorstellungsnetze, die unseren Planeten und alle Existenz zusammenhalten. Sobald wir gelernt haben, das Licht zu sehen, könnte sich alles andere von selbst ergeben. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Einheit der horizontalen Schemata von Zukunft, Gewesenheit und Gegenwart gründet in der ekstatischen Einheit der Zeitlichkeit. Der Horizont der ganzen Zeitlichkeit bestimmt das, woraufhin das faktisch existierende Seiende wesenhaft erschlossen ist. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die ekstatische Einheit der Zeitlichkeit, das heißt die Einheit des «Außer-sich» in den Entrückungen von Zukunft, Gewesenheit und Gegenwart, ist die Bedingung der Möglichkeit dafür, daß ein Seiendes sein kann, das als sein «Da» existiert. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Manifestation ist beides, real und unreal. Sie ist in dem Sinne real, dass man sie beobachten kann, und unreal in dem Sinne, dass sie ohne das Bewusstsein keine unabhängige Existenz besitzt. Realität hat demnach nur, was eine eigene, unabhängige Existenz besitzt, und diese Realität ist das Bewusstsein. Das Bewusstsein ist die einzige Realität. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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