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Zitate zum Thema "Form - Formung"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Alle Wesen existieren nur vorübergehend. Vor der Geburt sind sie unmanifestiert. Bei der Geburt nehmen sie dann eine manifestierte Form an. Und bei ihrem Ende werden sie wieder unmanifestiert. Was an alledem sollte einen bekümmern? Das Bekümmertsein über das Vorübergehende erschöpft nur deine Energie und hält dein spirituelles Wachstum auf. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Andauernde Gedankenaktivität hält dich in der Welt der Form gefangen und wird zu einer undurchsichtigen Trennwand, die verhindert, dass du dir des Unmanifesten bewusst wirst. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aus demselben unwirklichen, magischen Stoff waren nachts die Träume gewoben, ein Nichts, das alle Bilder der Welt in sich enthielt, ein Wesen, in dessen Kristall die Formen aller Menschen, Tiere, Engel und Dämonen als allzeit wache Möglichkeiten wohnten. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Darum sage ich dir, daß es bei der Formung des Menschen nicht vor allem darauf ankommt, ihn zu belehren, denn es ist sinnlos, wenn er nur noch ein Buch auf zwei Beinen ist, sondern ihn zu erheben und ihn auf die Stufen hinaufzuführen, in denen es nicht mehr Dinge gibt, sondern Gesichter, die aus dem göttlichen Knoten hervorgingen, welcher die Dinge verknüpft. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das transpersonale Bewußtsein ist in der Evolutionshierarchie eine höhere Form des zuvor nur personalen Bewußtseins, über das es in wesentlichen Punkten hinausgeht. Auf der transpersonalen Stufe emanzipiert sich das Bewußtsein von den personalen Begrenzungen, die seine Wahrnehmung und sein Verstehen bestimmt haben, und erreicht eine neue Wahrnehmungsqualität und Integrationsfähigkeit, ohne seinen kritischen Verstand aufzugeben, der als prüfende Instanz erhalten bleibt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Denn eine Idee: das bist du; in einem bestimmten Zustand. Irgendetwas haucht dich an; wie wenn in das Rauschen von Saiten plötzlich ein Ton kommt; es steht etwas vor dir wie eine Luftspiegelung; aus dem Gewirr deiner Seele hat sich ein unendlicher Zug geformt, und alle Schönheiten der Welt scheinen an seinem Wege zu stehn. Das bewirkt oft eine einzige Idee. Aber nach einer Weile wird sie allen anderen Ideen, die du schon gehabt hast, ähnlich, sie ordnet sich ihnen unter, sie wird ein Teil deiner Anschauungen und deines Charakters, deiner Grundsätze oder deiner Stimmungen, sie hat die Flügel verloren und eine geheimnislose Festigkeit angenommen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Künstler mißt der natürlichen Erscheinungsform nicht die zwingende Bedeutung bei wie viele der Kritik übenden Realisten. Er fühlt sich an diese Realität nicht so sehr gebunden, weil er an diesen Form-Enden (der Natur) nicht so sehr den Schöpfungsprozeß sieht. Denn ihm liegt mehr an den formenden Kräften als an den Form-Enden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Umstand, dass die Erkenntnis nicht direkt auszusprechen ist, weil das Wesentliche an ihr gerade in der Aneignung besteht, bewirkt, dass sie für jeden ein Geheimnis bleibt, der nicht auf dieselbe Weise bei sich selbst durchreflektiert ist; da dies aber die wesentliche Form der Wahrheit ist, so kann diese auf eine andere Weise nicht gesagt werden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Natur ist voller Genie, voll Göttlichkeit, so dass auch nicht eine Schneeflocke ihrer formenden Hand entgeht. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Die Qualität unserer Beobachtung katapultiert eine unbestimmte Wahrscheinlichkeitsfrequenz in der unendlichen Fülle aller Möglichkeiten in eine bestimmte Form materieller Existenz. Die Gesamtheit des Universums ist nichts anderes als das Selbst, das sich dank seines ihm selbst zugewandten Bewusstseins selbst erlebt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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