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Zitate zum Thema "Formel"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Darum ist dieses dein Leben, das du lebst, auch nicht ein Stück nur des Weltgeschehens, sondern in einem bestimmten Sinn das ganze. Nur ist dieses Ganze nicht so beschaffen, daß es sich mit einem Blick überschauen läßt. - Das ist es bekanntlich, was die Brahmanen ausdrücken mit der heiligen, mystischen und doch eigentlich so einfachen und klaren Formel Tat twam asi (das bist du). Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Entscheidende ist: alles ist möglich bei Gott. Dies ist ewig wahr, und mithin wahr in jedem Augenblick. Man sagt es wohl so hin im Alltagsleben, und im Alltagsleben sagt man es so hin, jedoch die Entscheidung fällt erst, wenn der Mensch zum Äußersten gebracht ist, so daß da menschlich gesprochen keine Möglichkeit mehr ist. Dann gilt es, ob er glauben will, daß alles möglich ist bei Gott, das heißt, ob er glauben will. Aber dies ist ganz und gar die Formel für «den Verstand verlieren»: glauben heißt eben den Verstand zu verlieren, um Gott zu gewinnen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Denn eine Wahrheit mag aussehen, wie sie will: Wenn sie eine Wahrheit des Menschen und nicht eines törichten Logikers ist, bedeutet sie für den Polizisten Laster und Irrtum. Er will nämlich, daß du ein einziges Buch, einen einzigen Menschen, eine einzige Formel verkörpern sollst. Denn es kennzeichnet den Polizisten, daß er das Schiff baut und sich zugleich bemüht, das Meer abzuschaffen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Weg, den die mythische Abenteuerfahrt des Helden normalerweise beschreibt, folgt, in vergrößertem Maßstab, der Formel, wie die Abfolge der rites de passage sie vorstellt: Trennung - Initiation - Rückkehr, einer Formel, die der einheitliche Kern des Monomythos genannt werden kann. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ In der Wortverbindung «Tiefenpsychologie» hat «Tiefe» auch einen zeitlichen Sinn: die Urgründe der Menschenseele sind zugleich auch Urzeit, jene Brunnentiefe der Zeiten, wo der Mythos zu Hause ist und die Urnormen, Urformen des Lebens gründet. Denn Mythos ist Lebensgründung; er ist das zeitlose Schema, die fromme Formel, in die das Leben eingeht, indem es aus dem Unbewußten seine Züge reproduziert. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Nietzsche versucht, seinem «Jenseits von Gut und Böse» näherzukommen, indem er den negativen Teil dieser Formel stützt. Er begründet dieses bewußte Wagnis mit seiner Kategorie von der notwendigen Gefährlichkeit. Gefährlich denken und leben, ist seine Devise, vor dem Bösen nicht zurückschrecken, sondern es aushalten und annehmen. Denn ohne das Böse gibt es keine Entwicklung. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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