![]() |
![]() |
![]() |
Startseite Spiritualität Meditation Psychotherapie & Meditation Motivation Energie & Psychosomatik Heilung & Selbstheilung Traumdeutung & Individuation Transpersonale Erfahrungen Synchronizität & Orakelsysteme I Ging Transspiritualität Interview Philosophische Praxis Spirituelle Praxis Köln Zitate Aktuelles mit Fotos aus Köln Philosophische & Spirituelle Videos Buchtipps Links Kontakt Impressum Datenschutz |
![]() |
![]() |
![]() |
Zitate zum Thema "Gebote"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Auch ich kenne das Sprichwort: «Wer Gott ernst nimmt, dem geht es gut. Aber wer Unrecht begeht, der hat kein Glück. Sein Leben ist kurz und flüchtig wie ein Schatten, weil er Gott nicht ernst nimmt.» Doch das ist Unsinn! In der Welt sieht es oft genug ganz anders aus: Da sind Menschen, die Gottes Gebote befolgen, und es geht ihnen schlecht, wie es Verbrechern gehen sollte. Und es gibt Verbrecher, denen es so gut geht, als hätten sie alle Gebote Gottes befolgt. Es bleibt dabei: Ich sehe darin keinen Sinn! Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Gewahrwerden - die bewußte Wahrnehmung - ist ein wenig wie Magie; es ist die Alchemie, die die niederen Metalle in Gold verwandelt. Wenn du wütend bist, so verdränge deinen Zorn nicht; versuche ihn einfach wahrzunehmen. Ich bin wütend, ich bin wütend, ich bin jetzt die Wut. Das Wunderbare daran ist, daß Wut und Gewahrsein nicht gleichzeitig existieren können. Die Wut verschwindet. Denn nur wo Unbewußtheit herrscht, kann es Wut geben; das gilt auch für die Mordlust. Es hat sich in den letzten Jahrtausenden gezeigt, daß es nicht viel nützt, den Leuten das Morden abgewöhnen zu wollen, indem man ihnen die zehn Gebote predigt. Moses hätte seinem Volk lieber Methoden der bewußten Wahrnehmung beibringen sollen, um zu erreichen, daß sie mit dem Töten aufhören. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das neue Liebesgebot schreibt vor, die Güter, die dein Nachbar genießt, zu lieben, als könnten sie die deinen werden. Offensichtlich ist dieses extensive Gebot des Genießens kaum einfacher zu befolgen als das christliche Gebot der extensiven Nächstenliebe. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der moderne Mensch ist ein «gepanzerter» Mensch. Nicht einmal im Schlaf legt er seine chronische Panzerung ab. Erlittene Kränkungen hemmen gleichfalls den Energiefluß. Verzeihen ist also ein Gesundheitsgebot! Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Selbstmord umfaßt zwei Todsünden. Die erste, der Bruch des Gebotes «Du sollst nicht töten», kann aus Gründen der Notwehr gegen die Untragbarkeit des Lebens eher vergeben werden als die zweite: die Veruntreuung eines zum zeitweiligen Eigentum anvertauten fremden Gutes, das eine ewige Geschichte und dauernde Aufgabe hat jenseits des Bewußtseins. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Du kannst bei den Geboten stehen und kannst weit von Gott weg sein. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Im buchstäblichen Sinn stehen alle Menschen mit beiden Beinen auf der Erde, im energetischen Sinn ist das aber nicht immer der Fall. Wenn die Energie eines Menschen nicht kräftig in seine Füße fließt, ist sein energetischer und gefühlsmäßiger Kontakt zum Boden begrenzt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ In jeder neurotischen Familie gilt ein Gebot: Du sollst nicht fühlen! Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Man soll weder annehmen, noch besitzen, was man nicht wirklich zum Leben braucht. Jeder, der entbehrliche Nahrung, Kleidung oder Möbelstücke besitzt, verstößt gegen dieses Gebot. Zum Beispiel darf man keinen Stuhl behalten, wenn man ihn nicht braucht. Die Einhaltung dieses Gebots führt zu immer größerer Vereinfachung des eigenen Lebens. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Nicht der Werbeslogan, der das erste Gebot benutzt, ist Blasphemie, sondern alle Reklame. Jeder Versuch, meine Lebensinteressen zu richten auf Haarspray, Katzenfutter und Ibizareisen, ist eine Attacke auf den, nach dessen Bild ich geschaffen bin. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |