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Zitate zum Thema "Geburt"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Alle Wesen existieren nur vorübergehend. Vor der Geburt sind sie unmanifestiert. Bei der Geburt nehmen sie dann eine manifestierte Form an. Und bei ihrem Ende werden sie wieder unmanifestiert. Was an alledem sollte einen bekümmern? Das Bekümmertsein über das Vorübergehende erschöpft nur deine Energie und hält dein spirituelles Wachstum auf. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Christus ist geboren, wenn wir uns seiner Geburt in uns bewußt geworden sind. In Wirklichkeit wurde er nicht an einem bestimmten Ort geboren, sondern seine Geburt findet jeden Tag, jede Minute statt. Nicht ein einziges Mal im Lauf der Geschichte wurde er geboren, sondern seine Geburt wiederholt sich überall in jedem Augenblick. Und seine Geburt, so sagt der christliche Autor, ist von einem abhängig: vom Tod aller unserer selbstsüchtigen Wünsche. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Geburtspotential - die archetypische Substanz des Selbst - verändert sich während des gesamten Lebens nicht. Es stellt den dauerhaften Ausgangspunkt im Leben eines jeden Individuums dar; es ist die Samenform seiner Existenz und seiner Bestimmung. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Ziel der Zen-Schulung ist nicht Ekstase, sondern Weisheit - das Wissen um den Sinn von Geburt und Tod. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der vollkommen Erleuchtete weiß, daß Leben und Tod den Wellen im Ozean gleichen, die kommen und gehen, und er weiß auch, daß hinter allen Phänomenen etwas liegt, das niemals stirbt, weil es nie geboren wurde. Daher hat er keine Angst vor dem Tod, weder dem eigenen noch dem anderer. Weiß er doch, daß alles wiedergeboren wird, gemäß seines Karmas. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Erinnerung an die schreckliche und höchst unangenehme Situation, der wir bei der Geburt ausgesetzt waren, bleibt in unserem Organismus lebendig. Sie übt zeitlebens einen sehr nachhaltigen Einfluss auf uns aus, sofern sie nicht voll bewusstgemacht und in der inneren Selbsterforschung durchgearbeitet wird. Vieles, was wir im Leben tun, und wie wir es tun, lässt sich als verspätetes Bem¨hen begreifen, mit dieser unvollständigen «Gestalt» der Geburt und der damit verbundenen Furcht vor dem Tod fertig zu werden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Weisen, die ihre Einsicht und ihren Willen mit dem Göttlichen geeint haben, verzichten auf die Frucht, die das Wirken ihnen einbringt. Befreit von den Fesseln der Geburt, erlangen sie den Zustand jenseits des Elends. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Erkenne das, was Gestalt hat, Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ In einem gewissen Sinn kann man das vollständige Wiedererleben von Ereignissen aus der Kindheit und während der Geburt - im Gegensatz zum bloßen sich Erinnern - als echte Transzendierung von Raum und Zeit ansehen. In solchen Fällen rekonstruiert die betreffenden Person die Ereignisse nicht anhand von Gedächtnisspuren in ihrem Nervensystem, sondern wird eigentlich direkt in die räumlichen und zeitlichen Umstände des ursprünglichen Geschehens zurückversetzt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Man muss noch Chaos in sich haben, um einen transzendenten Stern gebären zu können. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken |
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