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Zitate zum Thema "Gedanken > Nachdenken > Denken"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Ändere deine Gedanken, und du wirst deine Erfahrungen verändern. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Alles in unserem Leben ist die sichtbare Manifestation unserer Gedankenformen, die wir bewußt oder unbewußt produziert haben. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Andauernde Gedankenaktivität hält dich in der Welt der Form gefangen und wird zu einer undurchsichtigen Trennwand, die verhindert, dass du dir des Unmanifesten bewusst wirst. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Anstatt nur verbal-gedanklich oder schriftlich den Dialog mit dem inneren Kind zu führen, kann man mit der Technik der körperzentrierten Herzensarbeit die Nöte des Kindes auf der Ebene des Körpers und der Emotionen kennen lernen und das Kind mit diesen Nöten bewusst ins Herz schließen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Denken ist die Basis von allem. Es ist wichtig, daß wir jeden unserer Gedanken mit dem Auge der Achtsamkeit erfassen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das egozentrische Denken muss immer und zu allem eine persönliche Beziehung herstellen. Das ist es, was das Leben so anstrengend, laut und «würdelos» macht. Worte wie Anmut, Schönheit, Freude, Harmonie, Trauer, Leid oder Hingabe sind Worte, aus denen sich kein egozentrisches Gedankenkleid schneidern lässt. Denn bei all diesen Worten geht es nicht um «mich». Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Entstehen dieser Welt ist nichts anderes als die Manifestation von Gedanken. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Ich existiert einzig auf der Ebene des Denkens. Von seinen wirklichen Gefühlen ist der Mensch total getrennt. Was Sie heute für Gefühle halten, sind Gedanken über Gefühle, es sind nicht die Gefühle selbst. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Universum folgt keinem festen Plan. Sobald Sie eine Entscheidung treffen, arbeitet es damit. Es gibt kein Richtig und kein Falsch, nur eine Vielzahl von Möglichkeiten, die sich mit jedem Gedanken, jedem Gefühl und jeder Tat verändern. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Lebensbaum entsteht in der Leere, in der weiten, strahlenden Leere des Raumes. Zuerst ist da ein sehr feiner «geistiger Impuls» - der schöpferische Impuls. Dann wird dieser sehr feine spirituelle Impuls fühlbarer: ein Gedanke, ein klarer eindeutiger Antrieb, etwas zu erschaffen. Ist der Impuls erst einmal zum Gedanken geworden, gewinnt er Schwungkraft und wird zum Gefühl, zum emotionalen Impuls. Dieses Gefühl, unterstützt von dem dauernden Gedanken, manifestiert sich bald in physischer Form, als Objekt, das wir mit unseren Sinnen wahrnehmen können. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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