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Zitate zum Thema "Gefahr"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Überall spielt uns hier die Tatsache einen Streich, daß wir, ohne uns dessen bewußt zu sein, im Innern förmlich auf andere schielen. Uns viel zu früh daran orientieren, wie wir bei anderen ankommen, wie sie es vielleicht hören oder sehen wollen und wie sie es aus ihrer Sicht vielleicht akzeptieren könnten. Das gefährliche Streben nach frühzeitiger Anerkennung! Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Jedes soziale System wird sich, solange es kann, gegen seine Selbstauflösung zur Wehr setzen; die Botschaft Jesu aber droht bis heute das Funktionieren des gesamten politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Gefüges der Staaten und Nationen, der Kirchen und Verbände, der Banken und Konzerne, der Waffenexporteure und des Militärs von Grund auf zu gefährden; was Wunder also, daß das bestehende System sich gegen den Mann aus Nazareth zur Wehr setzt, wie das Immunsystem des Körpers sich gegen einen eingedrungenen Virus zur Wehr setzen wird? Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Unbewußte ist kein dämonisches Ungeheuer, sondern ein moralisch, ästhetisch und intellektuell indifferentes Naturwesen, das nur dann wirklich gefährlich wird, wenn unsere bewußte Einstellung dazu hoffnungslos unrichtig ist. In dem Maße, wie wir verdrängen, steigt die Gefährlichkeit des Unbewußten. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Leute, die sich belügen lassen, sind gefährlicher als diejenigen, die belügen; und die Leute, die sich verderben lassen, schändlicher, als die Verderber es sind. Denn es ist ein psychologisches Gesetz, daß die Dummen und die Schwachen, keineswegs ganz unbewußt, nach den Leuten auf der Suche sind, von denen sie Lüge und Verderbnis erwarten und nicht eher ruhen, als bis sie sie gefunden haben. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Menschen haben nichtsdestoweniger den Drang, ihre größten Potentiale zu verwirklichen - ihre Fähigkeit zu lieben, sich kreativ auszudrücken und spirituelle Erfahrungen zu machen, voll auszuleben. Hier aber zu viel zu wollen, kann dazu führen, daß man ein mythisches Selbstbild anstrebt, das zu groß ist, tyrannisch wird und in Schuldgefühlen, Depressionen, Angst und mangelndem Selbstwertgefühl endet. Für die Griechen war diese immer lauernde Gefahr die Sünde der hybris - unmäßiger Stolz. Hybris bedeutete, «zu vergessen, wo die wirkliche Quelle der Kraft liegt und der Vorstellung verfallen, sie liege in einem selbst». Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die natürliche Liebe macht selbst die verständigsten Eltern zu weichherzig und nachgiebig. Sie sind unfähig, das Kind zu strafen, noch es mit einfacher Kost genährt zu sehn, welches doch ebenso nötig ist, als daß ein Kind nicht ewig gegängelt werde, sondern auch mit etwas Gefahr frei gehn und handeln lerne. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ein Dunkles ist, das vollkommen war, Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ein flüchtiges Gefühl von Liebe und Freude oder kurze Momente tiefen Friedens sind möglich, wann immer eine Unterbrechung im Gedankenstrom entsteht. Für die meisten Menschen geschehen diese Unterbrechungen selten und nur zufällig in Momenten, wo der Verstand «sprachlos» ist, manchmal hervorgerufen durch immense Schönheit, außerordentliche körperliche Anstrengung oder sogar durch große Gefahr. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ein ziellos umherschweifender Geist ist gefährlich. Er kann ohne ersichtlichen Grund in Erregung geraten. Deshalb muß der Geist ständig beobachtet werden. Der Schüler darf sich nie dem «Schlaf» hingeben; er muß ständig wachsam sein, aus dem Beobachteten lernen, die Gesetze erkennen, denen er unterworfen ist, Kontrolle über seinen Geist gewinnen und ihn lenken. Dieses ständig wachsende Gewahrsein befreit den Schüler allmählich von mechanischem Denken und Handeln. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Es ist nämlich gefährlich, sich zur geistlichen Armut zu bekennen; denn wer arm ist, begehrt, und wer begehrt, zieht ein Schicksal auf sich. Ein schweizerisches Sprichwort sagt es drastisch: «Hinter jedem Reichen steht ein Teufel, und hinter jedem Armen - zwei.» Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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