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Zitate zum Thema "Gegensaetze"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Denn ich verachte die Menschen, die sich innerlich abstumpfen, um zu vergessen, oder einen Drang ihres Herzens ersticken, um in Frieden zu leben. Denn du mußt wissen, daß dich jeder unlösbare Gegensatz, jeder unheilbare Streit dazu zwingt, größer zu werden, damit du ihn in dich aufnehmen kannst. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der sensible Jüngling, der noch nicht viel weiß, ist die unglücklichste Kreatur unter der Sonne, denn seine Seele ist zwei gewaltigen entgegengesetzten Kräften preisgegeben: eine unsichtbare Kraft erhebt ihn über die Wolken und zeigt ihm die Schönheit der Schöpfung hinter dem Nebel der Träume, und eine sichtbare Kraft fesselt ihn an die Erde, füllt seine Augen mit Staub und lässt ihn einsam und ängstlich in undruchdringbarer Finsternis zurück. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Befreiung vom Wahn ist die Befreiung aus dem Bann des gegenständlichen Denkens, und das bedeutet, aus der Herrschaft des Dualismus. So geht es auf dem Weg der Befreiung darum, das diskursive Denken zum Schweigen zu bringen, und ernst zu nehmen, was aus und in diesem Schweigen jenseits des sich in Gegensätzen bewegenden Denkens aufgeht. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Einschaltung des nichtlokalen Bewußtseins löst den Kollaps der Wahrscheinlichkeitswolke eines Quantensystems aus. Hier haben wir wieder eine Komplementarität. Der Selektionsprozeß, mit dem der Kollaps zusammenhängt, erscheint in der manifesten Welt als wahlloser, zufälliger Eingriff; ein echtes Auswählen ist hingegen in der transzendenten Welt zu sehen. In Anlehnung an den Anthropologen Gregory Bateson können wir sagen: Das Gegenteil von Zufall ist Auswahl. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Erregung des Eigenwillens geschieht nur, damit die Liebe im Menschen einen Stoff oder Gegensatz finde, darin sie sich verwirkliche. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Die Leere, die wir als solche bezeichnen - und nur im Gegensatz zur Nicht-Leere können wir sie als solche bezeichnen - ist die wahre Leere noch nicht. Die wahre Leere erfüllt unser Innesein erst, wenn auch dieser Gegensatz nicht mehr da ist. Wenn wir für das, was nun im Innesein ist, wieder das Wort Leere gebrauchen, so ist etwas völlig anderes gemeint als vorher. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Die meisten Religionen scheinen sich dem Archetypus der Mitte hinzugeben, aber in Wirklichkeit kreisen sie um den Archetypus des Erlösers und Helden und klammern das Böse bzw. den Archetypus des Widersachers aus. Wahre Integration aber ist die Integration der Gegensätze, und deshalb brauchen wir eine erneuerte Religion, nämlich eine, die alle möglichen Gegensätze des Lebens in sich vereint. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Doch die Erfahrung lehrt, daß dem Aufgehen der Transzendenz als einer lichten Überwirklichkeit alsbald die Erfahrung einer dunklen Transzendenz folgt! So, als zeige der Teufel sein Gesicht erst dem, der einmal den Himmel geschaut, und als befähige erst die Erfahrung des Absolut Guten den Menschen zur Begegnung mit dem Absolut Bösen. Doch erst in der der Erfahrung des Dunklen folgenden Erfahrung des LICHTES, das jenseits von Licht und Finsternis ist, geht das wahrhaft übergegensätzliche EINE auf! Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Eine Liebe, die nicht das Gegenteil von Haß ist und ebenfalls nichts braucht, um bestehen zu können, sie ist; voller Ruhe brennt sie in allem, was sie antrifft, in allem, was sie sieht und berührt, denn sie kann nicht anders als lieben, es ist ihr Zustand; nichts ist für sie niedrig, nichts hoch, nichts rein und nichts unrein; unbefleckbar leuchtet ihre Flamme, unantastbar ihre Freude. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Entgegen der strengen Einteilung der Aktivitäten des menschlichen Geistes in getrennte Departemente seit dem 17. Jahrhundert halte ich aber die Zielvorstellung einer Überwindung der Gegensätze, zu der auch eine sowohl das rationale Vorgehen wie das mystische Einheitserlebnis umfassende Synthese gehört, für den ausgesprochenen oder unausgesprochenen Mythos unserer eigenen, heutigen Zeit. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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