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Zitate zum Thema "Gehen"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Den Weg zu gehen, heißt immer wieder zur Aufmerksamkeit zurückzufinden, immer wieder das zu sehen, was gerade ist, zu üben, die eigene Wirklichkeit geduldig anzunehmen. Einen großen Schritt sind wir gegangen, wenn wir aufhören, mit anderen und vor allem gegen uns selbst zu kämpfen. Vielleicht lässt sich sagen, dass das Spirituelle beginnt, wenn wir entschlossen genug sind, den Kampf innen und im äußeren Leben zu beenden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die rhythmische Aktivität des Körpers, namentlich das Gehen, sein natürliches Schrittmaß und der offene Kontakt mit der Umgebung, die man durchwandert, helfen dabei, mentale Knoten zu lösen. Wie das lateinische Sprichwort so treffend sagt: solvitur ambulando: «Du kannst es durch Gehen behandeln.» Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Du mußt das Leben nicht verstehen, Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ihr solltet Meditation üben beim Gehen, Stehen, Liegen, Sitzen und Arbeiten, beim Händewaschen, Abspülen, Kehren und Teetrinken, im Gespräch mit Freunden und bei allem, was ihr tut. «Wenn ihr abwascht, denkt ihr vielleicht an den Tee danach und versucht, es so schnell wie möglich hinter euch zu bringen, damit ihr euch setzen und Tee trinken könnt. Das bedeutet aber, daß ihr in der Zeit, wo ihr abwascht, nicht lebt. Wenn ihr abwascht, muß der Abwasch das Wichtigste in eurem Leben sein. Und wenn ihr Tee trinkt, dann muß das Teetrinken das Wichtigste auf der Welt sein.» Und so weiter. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Im alten buddhistischen oder taoistischen Sinn dem Weg zu folgen heißt, mit Herz und Verstand vorzugehen und Augen und Ohren offenzuhalten. Wir gehen nicht nur den Weg, sondern schaffen ihn auch. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Nirwana ist die endgültige Dimension des Lebens, ein Zustand von Gelassenheit, von Frieden und Freude. Es ist kein Zustand, den du nach deinem Tod erlangst. Du kannst Nirwana jetzt gleich beim bewußten Atmen, Gehen und Teetrinken berühren. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wenn du Gehmeditation übst und erkennst, dass du auf dem schönen Planeten Erde schreitest, wirst du dich selbst und deine Schritte in einem ganz anderen Licht sehen und von den engen Sichtweisen und Begrenzungen befreit werden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wir brauchen weder eine Cheops-Pyramide zu hinterlassen noch als Wohltäter des 21. Jahrhunderts in die buddhistische Geschichte einzugehen. Gehen wir unseren eigenen Weg Schritt für Schritt, heiter und gelassen, ohne Pomp und heiligen Klamauk. So erkennen wir im Plätschern des Brunnens von selbst die Stimme des Buddha. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Wir können daher sagen, dass Zen-Meditation sich in allem zeigt: im Sitzen, Gehen, Stehen und im Liegen - bei allem was man tut. Die Frucht des Zen wird da erlangt, wo wir im Vergessen unserer selbst und aller Dinge aus dem Bereich der Übung und des zielstrebigen Wollens heraustreten; dort wo wir alle Übung weit hinter uns lassen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wir können einzigartige Verbindungen mit der Erde erleben, Einsichten und Stimmungen erfahren, die sich nur einstellen, wenn wir uns auf besondere Weise durch unsere natürliche Umwelt bewegen. Das Gehen ist der Rhythmus, in dem der Mensch am besten in Beziehung zu seiner Umwelt tritt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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