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Zitate zum Thema "Gehirn"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Der größte Hersteller und Drogenkonsument ist das menschliche Gehirn. Wir alle verändern in jeder Sekunde unseres Lebens unsere Gehirnchemie - und unsere Wirklichkeit, sagen die Forscher. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Der klassische Funktionalismus geht davon aus, daß das Gehirn eine Hardware und der Geist eine Software ist. Das ist genauso unbegründet, wie wenn wir sagen, das Gehirn sei ein klassisches und der Geist ein Quantensystem. Dem idealistischen Modell nach gehen die mentalen Zustände, die erfahren werden, aus der Interaktion beider Systeme hervor. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Erkenntnis, dass das menschliche Gehirn ein sich erfahrungs- und nutzungsabhängig entwickelndes Organ ist, bedeutet empirisch nicht weniger, als dass die soziokulturelle Entwicklungsumwelt, in die ein Mensch hineinwächst, die neuronale Architektur seines Gehirns ganz entscheidend bestimmt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die innere Stimme ist sozusagen wie das innere Auge eine Erscheinung des Austausches zwischen linker und rechter Gehirnhälfte, also der «Interhemisphärenkommunikation». Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Durch diese bemerkenswerte Beobachtung gelangte Penfield zu der Vermutung, daß ganze Bildfolgen aus der Vergangenheit wie Videoaufnahmen in unserem Gedächtnis gespeichert sind. Nach seiner Theorie ist es also nicht nur so, daß wir unserer Vergangenheit nicht entfliehen können, sondern in einem tieferen Sinne sind wir diese Vergangenheit; unabhängig davon, ob es uns bewußt ist oder nicht, sind große Teile der Vergangenheit in unserem Gehirn aufgezeichnet und bestimmen auf bisher unbekannte Weise darüber, wie wir uns verhalten und was wir sind. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Entspannung macht das Gehirn frei und versetzt es in die Lage, ein breiteres, feiner gegliedertes Spektrum an Fakten und Eindrücken wahrzunehmen und darauf zu reagieren. Eine nicht eingeengte Wahrnehmung kann sich insofern förderlich auf die Gesundheit auswirken, als damit Gehirn und andere Körpersysteme in die Lage versetzt werden, optimal Probleme zu erkennen und entsprechend zu reagieren. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ferner ist das Mantra ein günstiges internes Meditationsobjekt, auf das leicht alle Aufmerksamkeit konzentriert werden kann und das somit alle bewußte Gehirntätigkeit in eine einzige Richtung lenkt. Damit ist wohl auch teilweise die Beobachtung zu erklären, daß bei konzentriertem, abermaligem Wiederholen ein und desselben Mantras im EEG eine zunehmende Synchronisierung der elektrischen Gehirnaktivität eintritt, die den Rhythmus der Alpha-Wellen verstärkt und so eine geistige und körperliche Entspannung bewirkt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ In der Kundalini-Symbolik ist die Einheit von Shiva und Shakti durch einen einzigen Körper dargestellt, nicht als eine Vereinigung zweier Körper. Shiva wird halb Mann und halb Frau, wodurch ausgedrückt wird, daß die Energie und ihre Manifestation untrennbar sind. Der Sinn dieser Symbolik wird heute nicht mehr richtig verstanden. Wahre Einheit wird nur in einem besonderen Geisteszustand erreicht, für den das sinnliche Vergnügen beim Geschlechtsakt, das oft fälschlicherweise mit der sexuellen Vereinigung gleichgesetzt wird, ohne Bedeutung ist. Das Lustgefühl beruht lediglich auf einer Reizung des Lustzentrums im Gehirn. Die wahre Vereinigung findet auf vielen Ebenen statt und beginnt mit der Vereinigung des Männlichen und Weiblichen in einem selbst, die nichts mit Sexualität zu tun hat. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Inzwischen hat der am Salzburger Mozarteum forschende Hans-Ulrich Balzer mit chronobiologischen Analysen nachgewiesen, dass es beim Hören von Mozarts Musik zu einer erstaunlich schnellen Synchronisation mit den körpereigenen Rhythmen kommt. Da die Steuerung der Rhythmen über Prozesse erfolgt, die im Gehirn stattfinden, steht Balzers Beobachtung auch im Zusammenhang mit der Entdeckung Wolf Singers, des berühmten deutschen Hirnforschers, der herausfand, dass das Gehirn in einer rhythmischen Taktung arbeitet und quasi wie ein Orchester funktioniert. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ja, es gibt tote und lebendige Gedanken. Das Denken, das sich an der beschienenen Oberfläche bewegt, das jederzeit an dem Faden der Kausalität nachgezählt werden kann, braucht noch nicht das lebendige zu sein. Ein Gedanke, den man auf diesem Wege trifft, bleibt gleichgültig wie ein beliebiger Mann in der Kolonne marschierender Soldaten. Ein Gedanke, - er mag schon lange vorher durch unser Hirn gezogen sein -, wird erst in dem Momente lebendig, da etwas, das nicht mehr Denken, nicht mehr logisch ist, zu ihm hinzutritt, so daß wir seine Wahrheit fühlen, jenseits von aller Rechtfertigung, wie einen Anker, der von ihm aus ins durchblutete, lebendige Fleisch riß [...]. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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