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Zitate zum Thema "Geld"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Aber ist nicht das Geld eine ebenso sichere Methode der Behandlung menschlicher Beziehungen wie die Gewalt, und erlaubt uns, auf ihre naive Anwendung zu verzichten? Es ist vergeistigte Gewalt, eine geschmeidige, hochentwickelte und schöpferische Spezialform der Gewalt. Beruht nicht das Geschäft auf List und Zwang, auf Übervorteilung und Ausnützung, nur sind diese zivilisiert, ganz in das Innere des Menschen verlegt, ja geradezu in das Aussehen seiner Freiheit gekleidet? Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aus der Sicht der erfahrenen Geber kann das Festhalten am geerbten oder erworbenen Reichtum nur als versäumte Gelegenheit zur Verausgabung bewertet werden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Du kannst von mir aus, wenn du willst, das Geld abschaffen, aber du wirst nicht abschaffen die Übermacht desjenigen, der die Vorteile in der Hand hat. Nur wirst du einen, der nicht mit ihnen umgehen kann, an die Stelle dessen setzen, der es gekonnt hat! Denn du irrst, wenn du glaubst, daß das Geld die Ursache unserer Ichsucht ist, es ist ihre Folge. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ein Weiser wird keinen einzigen Silberling in sein Haus lassen, der nicht ehrbar hereinkommt, aber er wird selbst gewaltige Schätze, ob Gabe des Glücks oder Frucht eigener Leistung, weder abweisen noch aussperren. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Geld ist Abstraktion in Aktion. Wert hin, Wert her, Geschäft bleibt Geschäft. Dem Geld ist alles egal. Es ist das Medium, in dem die Gleichsetzung des Verschiedenen sich praktisch verwirklicht. Wie nichts anderes besitzt es die Kraft, Verschiedenes auf den gleichen Nenner zu bringen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Geld ist natürlich eine despotische Macht, zu gleicher Zeit aber ist es der größte Gleichmacher, und darin liegt seine hauptsächliche Macht. Geld macht alle Ungleichheiten gleich. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Geld kann wirklichen Bedürfnissen entsprechen, beispielsweise Essen und Unterkunft verkörpern, aber häufiger entsprechen ihm subjektive Wertvorstellungen. Geld steht für das Bild, das wir von uns haben, repräsentiert unser Image. Wir sind es ohne uns dessen recht bewußt zu sein, selbst. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Interessanterweise kann ich aus Erfahrung bestätigen, daß die materiellen Belange, also finanzielle Angelegenheiten und berufliche Probleme bereits dann im Tao sehr gut aufgehoben sind, wenn ich nur energisch genug beschlossen habe, künftig und ab sofort so zu leben. Es scheint, als ob hier eine Hand über die Zeit hinweg aus der Zukunft in mein Dasein eingreifen würde und mir einen Geistes- und Seelenzustand honorierte, den ich erst durch die ungemein positiven Erfahrungen dieser Art Leben erlangen werde. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Kriege führen auch die Ameisen, Staaten haben auch die Bienen, Reichtümer sammeln auch die Hamster. Deine Seele sucht andere Wege, und wo sie zu kurz kommt, wo du auf ihre Kosten Erfolge hast, blüht dir kein Glück. Denn «Glück» empfinden kann nur die Seele, nicht der Verstand, nicht Bauch, Kopf oder Geldbeutel. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Niemand kann zwei Herren zugleich dienen. Er wird den einen vernachlässigen und den anderen bevorzugen. Er wird dem einen treu sein und den anderen hintergehen. Ihr könnt nicht beiden zugleich dienen: Gott und dem Geld. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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