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Zitate zum Thema "Gewalt"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Aber ist nicht das Geld eine ebenso sichere Methode der Behandlung menschlicher Beziehungen wie die Gewalt, und erlaubt uns, auf ihre naive Anwendung zu verzichten? Es ist vergeistigte Gewalt, eine geschmeidige, hochentwickelte und schöpferische Spezialform der Gewalt. Beruht nicht das Geschäft auf List und Zwang, auf Übervorteilung und Ausnützung, nur sind diese zivilisiert, ganz in das Innere des Menschen verlegt, ja geradezu in das Aussehen seiner Freiheit gekleidet? Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Apokalyptik ist die religiöse Form der Weltpreisgabe, wie sie allein in einer Lage entstehen konnte, in der sich die Einzelnen und Gruppen nur als ohnmächtige Zuschauer von Machtkämpfen zwischen überlegenen Gewalten empfanden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das ist das Faszinierende an den Gefängnissen, daß sich die Gewalt nicht verbirgt, nicht maskiert, daß sie sich als eine bis in die letzten Details ausgeklügelte zynische Tyrannei darstellt und daß sie andererseits vollkommen «gerechtfertigt» ist, da sie in eine Moral eingebettet ist: ihre brutale Tyrannei ist die ungetrübte Herrschaft des Guten über das Böse, der Ordnung über die Unordnung. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Bürger ist deshalb seinem Wesen nach ein Geschöpf von schwachem Lebensantrieb, ängstlich, jede Preisgabe seiner selbst fürchtend, leicht zu regieren. Er hat darum an Stelle der Macht die Majorität gesetzt, an Stelle der Gewalt das Gesetz, an Stelle der Verantwortung das Abstimmungsverfahren. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Führung Gottes, der alle Dinge in Milde ordnet, besteht darin, daß er die Religionen in den Geist durch Gründe, in das Herz durch die Gnade pflanzt. Sie aber in den Geist und in das Herz durch Gewalt und Drohungen einpflanzen zu wollen, heißt nicht die Religion einpflanzen, sondern die Angst. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Furcht vor der Gesellschaft, auf der die Moral sich aufbaut, die Furcht vor Gott, die das Geheimnis der Religion ist - das sind die beiden Gewalten, die uns beherrschen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die politischen Führer bzw. Regierungen verdanken ihre Stelle teils der Gewalt, teils der Wahl durch die Masse. Sie können nicht als eine Vertretung des geistig und moralisch höherstehenden Teiles der Nationen angesehen werden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ein taoistischer Wissenschaftler tut das, was sein westlicher Kollege vorhat zu tun. Er beobachtet und lenkt die inneren und äußeren Kräfte, die sich auf das Glück und das Wohlergehen der Menschen auswirken. Der Unterschied besteht darin, daß ersterer Achtung hat vor der gesamten Schöpfung und die Notwendigkeit einer maßvollen Vorgehensweise erkennt, während letzterer in seiner Überheblichkeit glaubt, grobes Ungleichgewicht lasse sich durch rohe Gewalt ausgleichen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Einen anderen Menschen anzulügen, heißt ihn tief zu verletzen. Wann immer wir andere verletzen, tun wir uns damit selbst Gewalt an. Zudem schaden uns unsere eigenen Lügen gewaltig, denn sie zwingen uns, Energie zu verschwenden, um eine Illusion aufrechtzuerhalten, von der wir wissen, daß sie nicht wirklich ist. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Im Namen des Glaubens wurde mehr Gewalt verübt als aus irgendeinem anderen Grund. Daher der bittere Aphorismus: Gott verkündete die Wahrheit, und der Teufel sprach: «Ich werde sie organisieren.» Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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