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Zitate zum Thema "Gier - Habgier"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Das Achthaben auf den Atem macht uns auch Begierde, Aversion und Unwissenheit bewußt und kann dadurch zu ihrer Überwindung beitragen. In unserer Atmung spiegelt sich unsere Gemütsverfassung: Ist der Geist friedvoll und ruhig, wird der Atem sanft und regelmäßig sein; stellt aber irgendetwas Negatives sich ein, sei es Zorn, Haß, Furcht oder Leidenschaft, wird der Atem rauh, schwer und schnell. So macht unser Atem uns auf unseren Gemütszustand aufmerksam und schafft einen Ansatzpunkt, von dem aus wir ihn beeinflussen können. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Ego, so hören wir, blende uns mit seinen ständigen Forderungen, seiner Gier, seiner Selbstsucht und seiner Unsicherheit. Das ist eine beliebte, aber falsche Anschuldigung, denn wenn wir das Ego in ein dunkles Verlies verbannen, machen wir es zum Feind, und das führt zu noch mehr Trennung und Zersplitterung. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das ich-zentrierte Anhaften an einer spirituellen Praxis ist nicht weniger problematisch als z.B. die Gier nach übermäßigem sexuellen Genuß. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Egoistisch sind wir nicht deshalb, weil wir uns selber zu sehr lieben, sondern weil wir uns zu wenig lieben. Wenn wir uns beispielsweise im tiefsten Innern ungeliebt fühlen, uns aber um dieses Gefühl nicht kümmern, weil wir es verdrängt haben, dann werden wir bedürftig, gierig, ja süchtig sein nach der Liebe anderer. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Es ist ausgesprochen wichtig zu verstehen, daß der Buddhismus sein Augenmerk nicht auf Fehler richtet oder darauf aus ist, bei den Menschen Schuldgefühle wegen ihrer Fehler hervorzurufen. Fehler müssen erkannt werden, und sie müssen bereut werden. Haben wir einmal für sie eingestanden, sollten wir uns nicht mehr den Kopf darüber zerbrechen. Übertriebene Schuldgefühle und Gewissensbisse sind genauso samsarische Fesseln wie Gier und Eifersucht. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Jeder von uns muß sich zwischen der Suche nach mehr Stimulation in einer endlos stimulierenden Welt und der Suche nach der Seele entscheiden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Mehr als jede andere Gesellschaftsform im Verlauf der Menschheitsgeschichte hat die kapitalistische Industriegesellschaft Bedingungen äußerster Vergänglichkeit, erschreckender Wertelosigkeit und kämpferischer Unzufriedenheit und Frustration geschaffen. Eine Gesellschaftsordnung, für die der Buddhismus relevanter und notwendiger sein könnte, ist schwer vorstellbar. Mit Sicherheit sollten Buddhisten scharfe und aktive Kritiker aller gesellschaftlichen Bedingungen und Werte sein, die der verblendeten und um ihr Überleben kämpfenden Menschheit noch mehr Schmerz, Leiden, Gier und Gewalt bescheren. Gleichzeitig müssen sie für den einzelnen, von seinen zwanghaften Gewohnheitsmustern getriebenen Mitmenschen ein offenes und mitfühlendes Herz bewahren. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ohne Besitzgier gäbe es auch keinen Grund zur Aufrüstung. Der Grundsatz der Gewaltlosigkeit fordert völligen Verzicht auf Ausbeutung jeglicher Art. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wer durch Zazen gezwungen wird, sich selbst nackt gegenüberzutreten, dem wird klar, daß unsere Leiden in selbstsüchtiger Habgier, in Angst und Schrecken wurzeln, die aus unserer Unwissenheit über das wahre Wesen von Leben und Tod entstehen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Weshalb sollte Gier gut für uns sein, wenn sie auf Zellebene zur Zerstörung führt, denn schließlich ist Gier der Grundfehler der Krebszellen? Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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