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Zitate zum Thema "Gleichgewicht - Balance"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Da das Bewußtsein allen möglichen äußeren Anziehungen und Ablenkungen ausgesetzt ist, läßt es sich leicht dazu verleiten, Wege zu gehen, die seiner Individualität fremd und nicht gemäß sind. Die allgemeine Funktion der Träume ist, solche Störungen des geistigen Gleichgewichts auszugleichen, in dem sie Inhalte komplementärer und kompensatorischer Art hervorbringen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Universum ist die harmonische Interaktion aller Elemente und Kräfte, die Gleichgewicht und Harmonie erschaffen. Das Wort Universum bedeutet wörtlich «ein Lied» (uni: eins, Lied: versum). Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Wille des Menschen ist anzusehen als ein Band von lebendigen Kräften; solange er nun selbst in seiner Einheit mit dem Universalwillen bleibt, so bestehen auch jene Kräfte in göttlichem Maß und Gleichgewicht. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Aufgabe des Wurzelchakras ist es, uns fühlen zu lassen, dass die Welt ein sicherer Ort für uns ist. [...] Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die rapiden Wachstumsprozesse spätkapitalistischer Gesellschaften haben das System der Weltgesellschaft mit Problemen konfrontiert, die sich nicht als systemspezifische Krisenerscheinungen verstehen lassen, wenngleich die Möglichkeiten der Krisenverarbeitung systemspezifisch begrenzt sind. Ich denke dabei an die Störung des ökologischen Gleichgewichts, an die Verletzung von Konsistenzforderungen des Persönlichkeitssystems (Entfremdung) und an die explosive Belastung internationaler Beziehungen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ein Mensch, der mehr an die anderen denkt, ist dadurch selbst sehr viel ausgeglichener, ruhiger und glücklicher als Menschen, die immer nur an sich selbst denken. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ein taoistischer Wissenschaftler tut das, was sein westlicher Kollege vorhat zu tun. Er beobachtet und lenkt die inneren und äußeren Kräfte, die sich auf das Glück und das Wohlergehen der Menschen auswirken. Der Unterschied besteht darin, daß ersterer Achtung hat vor der gesamten Schöpfung und die Notwendigkeit einer maßvollen Vorgehensweise erkennt, während letzterer in seiner Überheblichkeit glaubt, grobes Ungleichgewicht lasse sich durch rohe Gewalt ausgleichen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ganz sein heißt eins sein (im Einklang stehen) mit Gott, mit dem Mitmenschen, mit sich selbst, mit der Natur und mit dem Augenblick. Krank wird der, der aus dieser Ganzheit herausfällt. Mithin ist der selbstverwirklichte, der entfaltete Mensch der gesunde Mensch. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Glaube mir, du hättest nie das Gleichgewicht der schönen Menschheit so rein erkannt, hättest du es nicht so sehr verloren gehabt. Dein Herz hat endlich Frieden gefunden. Ich will es glauben. Ich versteh es. Aber denkst du wirklich, daß du nun am Ende seist? Willst du dich verschließen in den Himmel deiner Liebe, und die Welt, die deiner bedürfte, verdorren und erkalten lassen unter dir? Du mußt wie der Lichtstrahl herab, wie der allerfrischende Regen mußt du nieder ins Land der Sterblichkeit, du mußt erleuchten, wie Apoll, erschüttern, beleben, wie Jupiter, sonst bist du deines Himmels nicht wert. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Im bewußten Umgang mit dem Atem sieht der Taoist nicht nur eine wirksame Methode, Energien aus der äußeren Welt in sich aufzunehmen, sondern auch die energetischen Wege unserer inneren Welt zu ordnen und damit Körper, Geist und Seele in ein harmonisches Gleichgewicht zu bringen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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