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Zitate zum Thema "Goettlich"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Auch in dem Phänomen der Ungeduld, die im moralischen Sinne eine Untugend ist, liegt ein göttlicher Stachel. Die Ungeduld in uns will, dass die Zeit zeitlos werde, das heißt, aus dem Lebensprozess der Schöpfung in den Lebensprozess des Schöpfers heimkehre. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Bei einem solchen Maler ist jeder Pinselstrich Schöpfungswerk - und er kann nicht noch einmal gemacht werden, weil Schöpfung keine Wiederholung erlaubt [...]. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Da wir in unserem wahren Wesen mit dem kosmischen schöpferischen Prinzip identisch sind, können wir unsere Sehnsüchte durch keinerlei Trachten in der materiellen Welt, einerlei welcher Art und welchen Umfangs, zur Ruhe bringen. Nichts als die Erfahrung der mystischen Einheit mit dem göttlichen Ursprung wird unser tiefstes Verlangen stillen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Darum sage ich dir, daß es bei der Formung des Menschen nicht vor allem darauf ankommt, ihn zu belehren, denn es ist sinnlos, wenn er nur noch ein Buch auf zwei Beinen ist, sondern ihn zu erheben und ihn auf die Stufen hinaufzuführen, in denen es nicht mehr Dinge gibt, sondern Gesichter, die aus dem göttlichen Knoten hervorgingen, welcher die Dinge verknüpft. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das «geistige Werkzeug» des Heilenden ist demgemäß im Grunde nichts anderes als das Gebet. Der konfessionell gebundene religiöse Mensch gebraucht das Wort «beten». Der nichtkonfessionell gebundene, der sich den höheren Mächten verpflichtet weiß, «betet» auch auf seine Art, nicht im Sinne seines Glaubensbekenntnisses vorgegeben, sondern ganz aus sich heraus. Und dieses Gebet ist oft viel tiefer und ursprünglicher, weil es so gut wie immer aus der echten Verarbeitung des täglichen Lebens heraus erwächst. Es kommt gewiß ganz natürlich-unverfälscht aus der Tiefe der Seele, aus dem tiefverwurzelten Gefühl der Bindung, der Verbindung mit den göttlichen Kräften und Mächten. Das ist der Fall, auch wenn der Betende das Wort "Gott" gar nicht gebrauchen oder als solches in seinem Herzen haben sollte. Geistiges Heilen ohne dieses echte Gebet kann gar nicht zum Erfolg führen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Göttliche erscheint im Taoismus auf vielerlei Weise. In gewissem Sinn gilt die gesamte Schöpfung als Ausdruck des Göttlichen, denn alles kommt vom Tao ("Weg") und kehrt zu ihm zurück. Tao ist aber nicht als höchstes Wesen zu verstehen, sondern als kosmisches Prinzip, das alle Bereiche der Schöpfung belebt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Ich-Gefühl gehört zur Person, zu Körper und Verstand. Wenn ein Mensch sein wahres Selbst zum ersten Mal erkennt, erhebt sich auch etwas anderes in der Tiefe seines Wesens und ergreift von ihm Besitz. Dieses andere ist hinter dem Verstand, es ist unendlich, göttlich, ewig. Einige Leute nennen es das Königreich des Himmels, andere nennen es die Seele, wieder andere Nirvana, und die Hindus nennen es Befreiung. Man mag es nennen, wie man will. Wenn das geschieht, hat der Mensch sich selbst nicht verloren, er hat sich vielmehr selbst gefunden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Liebende, der gerecht und innerlich ist, den will Gott aus freien Stücken erwählen und erhöhen zu einem überwesentlichen Schauen im göttlichen Lichte. Mit Kenntnissen und Scharfsinn oder mit irgendwelchen Andachtsübungen kann dazu aber niemand gelangen, sondern wen Gott in seinem Geiste vereinigen und durch sich selbst erleuchten will, der kann Gott schauen und sonst keiner. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Wille des Menschen ist anzusehen als ein Band von lebendigen Kräften; solange er nun selbst in seiner Einheit mit dem Universalwillen bleibt, so bestehen auch jene Kräfte in göttlichem Maß und Gleichgewicht. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Engel des innersten Himmels deponieren die göttlichen Wahrheiten nicht in ihrem Gedächtnis und machen also auch nicht irgendein Wissen daraus, sondern nehmen sie gleich, wenn sie sie hören auch in sich auf und lassen sie ins Leben übergehen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken |
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