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Zitate zum Thema "Haltung"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Auch wenn es widersprüchlich klingt: Ihr Ego muß stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können. Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das worauf sich Jesus unbedingt verlassen kann, wo alle Angst schwindet, nennt er Väterchen oder Papa. Wenn wir diese Anrede an Gott im Kontext seiner Zeit betrachten, erscheint sie unglaublich intim. Jesus war zwar nicht der erste, der so sprach, aber er tat es mit einer besonderen Glaubwürdigkeit und Wirkungskraft. Das heißt, er appelliert gleichsam an eine kindhafte Einheit jedes einzelnen Menschen mit dem Ursprung und der Ganzheit des Universums. Diese Art von gläubigem Vertrauen kennen wir übrigens auch im Buddhismus. Durch eine solche Einheit, durch die entsprechende psychische und mentale Haltung, entsteht psychische Integration, aus der dann die tätige Liebe wachsen kann. Diese tätige Liebe ist dann der Heilungsprozeß selbst. Das ist die verhaltenstherapeutische Übung, die Jesus empfiehlt. Beim Buddha geht es um Liebe als geistige Ausstrahlung, bei Jesus geht es um Liebe als Tat, jetzt und hier, bis zur Selbsthingabe am Kreuz. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Buddha war, historisch gesehen, der erste Mensch, der anfing logisch zu denken. Vor ihm war alles nur eine Glaubensangelegenheit, und damals konnte man beinahe an alles glauben. Aber der Buddha hat zum ersten Mal gesagt: «Nicht was ihr glaubt ist wichtig, sondern was ihr tut, und was ihr seid, und was ihr fühlt. Nur wenn eine Lehre mit der eigenen Erfahrung übereinstimmt, dann sollt ihr sie akzeptieren. Ihr sollt nicht einmal meine eigenen Lehren vom Hörensagen übernehmen, sondern nur dann, wenn ihr sie, aus eurem eigenen Blickwinkel her betrachtet, versteht.» Ich weiß nicht, ob es jemals einen anderen religiösen Führer gegeben hat, der eine ähnlich freie Haltung zeigte, mit Ausnahme vielleicht von Lao Tse. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Grundhaltung des «Sich-Lassens» gibt einem heiteren Lebensgefühl Raum. Nicht zufällig wird als einziger Religionsstifter Buddha mit einem feinen inneren Lächeln und in China auch mit einem offenen, freien Lachen dargestellt. Heiterkeit ist Ausdruck von «Sich-Lassen», von Freiheit. Buddha war frei vom Absolutheitsanspruch anderer Religionsstifter. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Diejenigen, die zwar Einstellung und Maßnahmen der Regierung mißbilligen, ihr aber loyale Gefolgschaft gewähren, sind zweifellos ihre gewissenhaftesten Unterstützer - und sie bilden die ernstesten Hindernisse für Reformen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Gewöhnlich strebt man darnach, für alle Lebenslagen und Ereignisse eine Haltung des Gemüts, eine Gattung von Ansichten zu erwerben, das nennt man vornehmlich philosophisch gesinnt sein. Aber für die Bereicherung der Erkenntnis mag es höheren Wert haben, nicht in dieser Weise sich zu uniformieren, sondern auf die leise Stimme der verschiedenen Lebenslagen zu hören; diese bringen ihre eigenen Ansichten mit sich. So nimmt man erkennenden Anteil am Leben und Wesen vieler, indem man sich selber nicht als starres beständiges eines Individuum behandelt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Im Machtgesang des Schamanen, im ekstatischen Trance-Tanz aber erkennen wir die wirklichen Potenzen von Rhythmus und Klang. Sie sind Pforten zu einer Dimension, der wir uns nach deren Verlust in der modernen Zivilisation erst wieder öffnen müssen. Gesang und Tanz sind mit Sicherheit keine bloßen Symbole, sondern Ausdruck einer inneren psychophysischen Haltung, die eine Umschaltung des Bewußtseins herbeiführt; sie bringt uns näher an den Puls des Lebens und damit näher zu uns selbst. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Jede Handlung in der Welt kann durch die Haltung, in der sie vollzogen wird, dem Fortschreiten auf dem Weg zum wahren Selbst dienlich sein. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Nur in der Bejahung der eigenen Unzulänglichkeit, in Demut und heiliger Furcht öffnet sich der geschaffene Geist für das flutende Licht des urlebendigen und wird Gefäß des sich mitteilenden Gottes. Einfalt, Nüchternheit und Wahrheit sind die Grundpfeiler dieser geistigen Haltung, göttliche Erkenntnis und tiefinnere Beseligung ihr überreicher Besitz. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Symptome gleichen nur jenem Teil eines Eisberges, der über Wasser ragt; sie werden jedoch von einer weit größeren Persönlichkeitsproblematik getragen, nämlich der unbewußten Lebenseinstellung, unzähligen Haltungen, Motivationen, Gefühlen und Gedanken, die beseitigt werden müssen, wenn das Symptom hinfällig werden soll. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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