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Zitate zum Thema "Helden"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Der Weg, den die mythische Abenteuerfahrt des Helden normalerweise beschreibt, folgt, in vergrößertem Maßstab, der Formel, wie die Abfolge der rites de passage sie vorstellt: Trennung - Initiation - Rückkehr, einer Formel, die der einheitliche Kern des Monomythos genannt werden kann. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die meisten Religionen scheinen sich dem Archetypus der Mitte hinzugeben, aber in Wirklichkeit kreisen sie um den Archetypus des Erlösers und Helden und klammern das Böse bzw. den Archetypus des Widersachers aus. Wahre Integration aber ist die Integration der Gegensätze, und deshalb brauchen wir eine erneuerte Religion, nämlich eine, die alle möglichen Gegensätze des Lebens in sich vereint. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Für die Grofs ist Psychose «Weg des Helden in die Unterwelt», wie ihn der Mythologe Josef Campbell («Der Heros in tausend Gestalten») beschreibt. Statt einen solchen Weg medikamentös zu verhindern, wie es in der Psychiatrie üblicherweise geschieht, soll der «Held» ihn in verständnisvoller Umgebung durchstehen und bewältigen, ähnlich wie Indianer ihre Initiation zum Schamanen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wer wirklich gar nichts will als sein Schicksal, der hat nicht seinesgleichen mehr, der steht ganz allein und hat nur den kalten Weltenraum um sich. Wissen Sie, das ist Jesus im Garten Gethsemane. Es hat Märtyrer gegeben, die sich gern ans Kreuz schlagen ließen, aber auch sie waren keine Helden, waren nicht befreit, auch sie wollten etwas, was ihnen liebgewohnt und heimatlich war, sie hatten Vorbilder, sie hatten Ideale. Wer nur noch das Schicksal will, der hat weder Vorbilder noch Ideale mehr, nichts Liebes, nichts Tröstliches hat er! Und diesen Weg müßte man eigentlich gehen. Leute wie ich und Sie sind ja recht einsam, aber wir haben doch noch einander, wir haben die heimliche Genugtuung, anders zu sein, uns aufzulehnen, das Ungewöhnliche zu wollen. Auch das muß wegfallen, wenn einer den Weg ganz gehen will. Er darf auch nicht Revolutionär, nicht Beispiel, nicht Märtyrer sein wollen. Es ist nicht auszudenken. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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