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Zitate zum Thema "Hinduismus"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Anders als etwa die Hindus, sehen Buddhisten Karma nicht fatalistisch. Im Gegenteil, die buddhistische Lehre hat die Übenden stets angehalten, jede Anstrengung zu unternehmen, Krankheiten und Kriege zu verhindern. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Darum ist dieses dein Leben, das du lebst, auch nicht ein Stück nur des Weltgeschehens, sondern in einem bestimmten Sinn das ganze. Nur ist dieses Ganze nicht so beschaffen, daß es sich mit einem Blick überschauen läßt. - Das ist es bekanntlich, was die Brahmanen ausdrücken mit der heiligen, mystischen und doch eigentlich so einfachen und klaren Formel Tat twam asi (das bist du). Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Ich-Gefühl gehört zur Person, zu Körper und Verstand. Wenn ein Mensch sein wahres Selbst zum ersten Mal erkennt, erhebt sich auch etwas anderes in der Tiefe seines Wesens und ergreift von ihm Besitz. Dieses andere ist hinter dem Verstand, es ist unendlich, göttlich, ewig. Einige Leute nennen es das Königreich des Himmels, andere nennen es die Seele, wieder andere Nirvana, und die Hindus nennen es Befreiung. Man mag es nennen, wie man will. Wenn das geschieht, hat der Mensch sich selbst nicht verloren, er hat sich vielmehr selbst gefunden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die wahrgenommene Vielheit ist nur Schein, sie besteht in Wirklichkeit gar nicht. Die Philosophie des Vedânta hat dieses ihr Grunddogma durch manches Gleichnis zu verdeutlichen gesucht, wovon eines der ansprechendsten das vom Kristall ist, der von einem einmal vorkommenden Gegenstand Hunderte von kleinen Abbildern zeigt, ohne daß doch der Gegenstand dadurch vervielfacht würde. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ich möchte in diesem Zusammenhang die Upanishaden erwähnen, wo wir den Satz finden, «tat twam asi», das bist du. Das heißt, daß wir nicht Körperego sind, nicht Name und Form, sondern daß unsere Identität letztlich identisch ist mit dem schöpferischen Prinzip, mit der Totalität der schöpferischen Energie, was der Hinduismus mit «atman - brahman» bezeichnet. Daß diese Einsicht uns allen zur Verfügung steht, können wir in den geänderten Bewußtseinszuständen erfahren. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Im Hinduismus ist Rama eines der einfachsten, wirksamsten und beliebtesten Mantras. Diesem heiligen Wort liegt die Sanskrit-Wurzel RAM = sich freuen zugrunde [...]. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Jene Leute übrigens, welche in organisierten Verbänden das blonde Haar und blaue Auge als höchste Tugenden des Menschen pflegen, seien vor der Bhagavadgita gewarnt und ebenso vor Laotse. Weder der Dichter der Bhagavad noch der Verfasser des Tao-Buches sind blond und blauäugig gewesen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Vom spirituellen Gesichtspunkt aus gesehen wird sowohl in der christlichen als auch in der hinduistischen Tradition der Körper häufig mit einem Tempel verglichen. Analog dazu können wir das dritte Auge als das Tor zum Tempel bezeichnen. Indem wir das Tor durchschreiten, begeben wir uns von der profanen in die geistliche Welt, von dem Zustand, in dem wir über das spirituelle Leben lesen und nachdenken, in den Zustand, in dem wir es erfahren. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wenn einer sein Leben lang ein großer Übeltäter war, aber sich dann in rückhaltloser Innbrunst an mich wendet, sehe ich in ihm keinen Sünder. Neu entdeckte Hingabe kann die Natur eines Menschen rasch umgestalten. Wisse dies mit Sicherheit: Kein mir innig ergebener geht zu Grunde. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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