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Zitate zum Thema "Hoffnung"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Bedingungsloser Pessimismus also befördert nicht viel weniger die Geschäfte der Reaktion als künstlich bedingter Optimismus; letzterer ist immerhin nicht so dumm, daß er an gar nichts glaubt. Er verewigt nicht das Geschleppe des kleinen Lebens, gibt der Menschheit nicht das Gesicht eines chloroformierten Grabsteins. Er gibt der Welt nicht den todtraurigen Hintergrund, vor dem sich überhaupt nichts zu tun lohnt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Bild der Welt ist eine Projektion der Welt durch das Selbst, so wie letzteres eine Introjektion der Welt ist. Aber nur der besondere Geist eines Philosophen geht über das übliche Bild der Welt hinaus, in der es statische und isolierte Dinge gibt. Wenn wir darüber hinausgehen wollten, würden wir ein Erdbeben im Geist des Durchschnittsmenschen hervorrufen, der ganze Kosmos würde erschüttert, die heiligsten Überzeugungen und Hoffnungen würden aus den Angeln gehoben [...]. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Leben aller Menschen ist von Tagträumen durchzogen, darin ist ein Teil lediglich schale, auch entnervende Flucht, auch Beute für Betrüger, aber ein anderer Teil reizt auf, läßt mit dem schlecht Vorhandenen sich nicht abfinden, läßt eben nicht entsagen. Dieser andere Teil hat das Hoffen im Kern, und er ist lehrbar. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der moderne Mensch liebt nicht, sondern sucht Zuflucht in der Liebe; er hofft nicht, sondern sucht Zuflucht in der Hoffnung; er glaubt nicht, sondern sucht Zuflucht in einem Dogma. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Wanderer auf seinem Irrweg sieht doch zu seinem Trost immer wieder eine neue Gegend vor sich, und damit erwacht immer wieder in ihm die Hoffnung sich zurechtzufinden; dagegen einer, der sich in sich selbst verirrt hat, bewegt sich auf einem so kleinen Gebiet, daß er immer dieselbe wohlbekannte Gegend durchwandern muß; und obwohl er sich dessen bewußt ist, findet er doch keinen Ausweg. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Erst wenn man seine Lebensgeschichte mit allen daran geknüpften Hoffnungen und Ängsten loslässt, und allen vergangenen Kummer, kann der Geist zur Ruhe kommen und das Herz sich öffnen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Im Alter müssen wir eine zweite Kindheit beginnen. Wir brauchen die Hoffnung, daß es noch etwas mehr gibt, wir brauchen den Glauben, daß es etwas gibt, was größer ist als wir, das uns hilft, die übergeordneten Zusammenhänge zu erkennen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ In der Tiefe eurer Hoffnungen und Wünsche liegt euer stilles Wissen um das Jenseits; Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ In seinem Buch Die Schwelle der Hoffnung überschreiten äußert sich Papst Johannes Paul II.: «Wenn [Christus] nur ein Weiser wäre wie Sokrates, ein Prophet wie Mohammed oder ein Erleuchteter wie Buddha, dann wäre er mit Sicherheit nicht, was er ist. Er ist der einzige Mittler zwischen Gott und den Menschen.» Hinter dieser Aussage steht der Gedanke, daß das Christentum den einzigen Weg zur Erlösung bietet und alle anderen religiösen Traditionen wertlos sind. Diese Haltung schließt jeden Dialog aus und fördert die religiöse Intoleranz und Diskriminierung. Sie ist nicht hilfreich. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Man stelle sich eine Anzahl Menschen vor, in Ketten geschlagen, die alle zum Tode verurteilt sind, von denen alle Tage einige vor den Augen der anderen erdrosselt werden: die übrigbleiben, erkennen ihre eigene Lage in der ihrer Schicksalsgenossen, sie betrachten einander mit Schmerz und ohne Hoffnung, wartend, bis die Reihe an ihnen ist. Das ist ein Gleichnis vom Zustand der Menschen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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