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Zitate zum Thema "Humanismus - Humanitaet"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Der Konformitätsstil entwickelt eine neue Art von Moral, eine neue Art des Überichs. Aber bei der neuen Moral handelt es sich nicht um das Gewissen humanistischer Tradition, und das neue Über-Ich entspricht auch nicht der Vorstellung vom autoritären Vater. Tugendhaft sein heißt, angepaßt sein und so sein wie die anderen. Lasterhaft sein heißt, sich unterscheiden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Dies ist der von Nietzsche postulierte Grundkonflikt aller Zukunft: der Kampf zwischen den Kleinzüchtern und den Großzüchtern des Menschen - man könnte auch sagen zwischen Humanisten und Superhumanisten, Menschenfreunden und Übermenschenfreunden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Eine Verbesserung der Bedingungen auf der Welt ist im wesentlichen nicht von wissenschaftlicher Kenntnis, sondern vielmehr von der Erfüllung humaner Traditionen und Ideale abhängig. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Eines der verblüffendsten Resultate verschiedenster transpersonaler Erfahrungen ist auch das spontane Auftreten und die Entwicklung einer tiefen humanitären und ökologischen Anteilnahme sowie des Bedürfnisses, dem Gemeinwohl zu dienen. Dieses Phänomen beruht darauf, dass wir nahezu bis in unsere Zellen hinein ein Bewusstsein davon haben, dass die Grenzen im Universum willkürlich sind und jede und jeder von uns mit dem gesamten Lebensnetz identisch ist. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ H«ölle» - das ist für Jesus eben dieser Zustand kalter Lieblosigkeit, die es schafft, die Armut anderer, womöglich bei allem frommen Sprechen von Gott und bei aller moralisch-juristischen Korrektheit, einfach zu übersehen; das ist der Zustand, in dem Menschen sich eingerichtet haben, ohne daß ihnen noch irgend etwas zu fehlen scheint; und doch fehlt ihnen alles: Menschlichkeit, Wärme, Barmherzigkeit. Solche Menschen «kommen» nicht in die «Hölle», sie leben in der Hölle, ohne es zu merken. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Sprechen wir nicht länger vom «Menschensohn»; formulieren wir das «apokalyptische» Anliegen Jesu ganz einfach so: «Mit der Menschlichkeit kann man nicht warten. Nur wer sie jetzt lebt, nur wer sie heute verwirklicht, gewinnt sich, bewahrt sich, bewährt sich als Mensch. Wer sie hingegen jetzt nicht lebt, nicht heute, nicht in diesem Augenblick, der vertut sich, der verliert sich, der ist ein Verlorener, so viel Gewinn er dabei auch zu machen hofft.» «Denn was nutzt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber Schaden an seiner Seele (an seinem Selbst!) leidet!» (Mk 8,36). Richtig zu leben oder gar nicht zu leben - das bedeutet die Entscheidung für oder gegen die Botschaft Jesu [...]. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wenn man ein erfüllteres und reicheres Leben führen möchte, muß man sein Herz zuerst dem Leben und der Liebe öffnen. Ohne Liebe - zu sich selbst, zum Mitmenschen, zur Natur und zum Kosmos - ist ein Mensch kalt, isoliert und inhuman, also unmenschlich. Die Wärme, die uns mit der Welt vereint, in der wir leben, fließt von unserem Herzen. Das Gefühl der Liebe ist nichts anderes als diese Wärme. Das Ziel jeder Therapie besteht darin, dem Menschen bei der Entwicklung einer ganz bestimmten Fähigkeit zu helfen - der Fähikeit, Liebe zu geben und zu empfangen. Die Behandlung soll das Herz erweitern, nicht nur den Geist. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wenn wir zu allen Stunden grausige Geschehnisse mitansehen und mitanhören müssen, so verlieren wir schließlich, selbst die von Natur Zartesten unter uns, durch die ständige Folge der quälenden Eindrücke, jegliches Empfinden für Menschlichkeit. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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