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Zitate zum Thema "Ideen"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Das Problem, das Krishnamurti für mich in Zen-Manier mit einem Streich gelöst hatte, ist genau das der meisten Physiker, wenn sie mit Ideen mystischer Überlieferungen konfrontiert werden: Wie kann man das Denken transzendieren, ohne der Wissenschaft untreu zu werden? Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Denn eine Idee: das bist du; in einem bestimmten Zustand. Irgendetwas haucht dich an; wie wenn in das Rauschen von Saiten plötzlich ein Ton kommt; es steht etwas vor dir wie eine Luftspiegelung; aus dem Gewirr deiner Seele hat sich ein unendlicher Zug geformt, und alle Schönheiten der Welt scheinen an seinem Wege zu stehn. Das bewirkt oft eine einzige Idee. Aber nach einer Weile wird sie allen anderen Ideen, die du schon gehabt hast, ähnlich, sie ordnet sich ihnen unter, sie wird ein Teil deiner Anschauungen und deines Charakters, deiner Grundsätze oder deiner Stimmungen, sie hat die Flügel verloren und eine geheimnislose Festigkeit angenommen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Überzeugungstreuen - Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Die Idee, sich und das Leben entwickeln zu müssen, nimmt uns die Möglichkeit zu erkennen, dass das Leben ein Prozess der Veränderung ist. Da ist niemand, der sich verändern muss - es verändert sich fortwährend, jetzt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Eine Öffentliche Meinung gibt es nur dort, wo Ideen fehlen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Eine Idee, die anregen soll, muß zu dem Einzelnen kommen mit der Wucht einer Offenbarung. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Sich nichts unterwerfen, keinem Menschen, keiner Liebe, keiner Idee, jene distanzierte Unabhängigkeit wahren, die darin besteht, weder an die Wahrheit zu glauben, falls es sie denn gäbe, noch an den Nutzen, sie zu kennen - dies, scheint mir, ist die rechte Befindlichkeit für das geistige, innere Leben von Menschen, die nicht gedankenlos leben können. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wenn wir zu beobachten anfangen, daß gewisse Ereignisarten sich gerne zu gewissen Zeiten häufen, so beginnen wir die alten Chinesen zu verstehen, welche ihre ganze Medizin, Philosophie und sogar Architektur und Staatslehre auf einer Wissenschaft der «Koinzidenz» aufgebaut hatten. Die alten chinesischen Texte fragen nicht nach Ursache und Wirkung, sondern was womit zusammenzutreffen beliebt. Dieselbe Idee trifft man in der Astrologie an und in den Orakeltechniken der verschiedensten Kulturen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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