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Zitate zum Thema "Immanenz"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Als Identifikation des Geistes mit der Materie ist der Tod eine Existenzform des Lebens. Der Tod als Nichtexistenz existiert ebenso wenig wie das Nichts. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Daß das Sichtbare aus dem Unsichtbaren kommt und wieder zurückkehrt zum Unsichtbaren, ist etwas, das alle Menschen wissen. Aber es macht dem, der im Begriff ist, ans Ziel zu kommen, keine Sorgen. Es ist etwas, worüber alle Menschen reden, aber wer das Ziel erreicht hat, redet nicht darüber. Wer darüber redet, der ist noch nicht am Ziel. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das yin-yang-Prinzip ist daher nicht ein gewöhnlicher Dualismus, sondern eine explizite Zweiheit, die eine implizite Einheit zum Ausdruck bringt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das also, was die sichtbare Welt hervorgebracht hat, ist nicht selber sichtbare Welt, sondern Geist und geistige Welt; so ist also auch das, was vor dem Geiste liegt und ihn erzeugt hat, selber nicht Geist noch geistige Welt, sondern einfacher als der Geist und einfacher als die geistige Welt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Bewußtsein ist die Schaltstelle, die die Welle eines in Potentia existierenden Quantenobjekts zum Kollabieren bringt, um es in der Welt der Manifestationen zu einem immanenten Teilchen werden zu lassen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das innere Auge blickt nach zwei Seiten. Es hält das Welt-Ich und das Wesens-Ich zugleich im Blick, und der Mensch, dem das innere Auge aufging, sieht sein Welt-Ich nicht nur als die dauernde Gefahr für die Präsenz aus dem Wesen, sondern zugleich als Instrument der Offenbarung des Seins im raum-zeitlichen Dasein! Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Leben ist eine unfreiwillige Reise, ein Experiment. Eine Reise des Geistes durch die Materie, und da der Geist der Reisende ist, reist man im Geiste. Auf diese Weise hat so manche Seele in der Kontemplation intensiver, extensiver und stürmischer gelebt als andere in der äußeren Welt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der homo oeconomicus ist nicht derjenige, der sich seine eigenen Bedürfnisse und die Gegenstände, die sie mildern können, repräsentiert. Er ist derjenige, der sein Leben verbringt, verbraucht und verliert, indem er versucht, der Drohung des Todes zu entgehen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Kosmos ist vielmehr, als daß er sich jenseits und außerhalb von uns erstreckt, allem immanent, was wir berühren, wovon wir sprechen und träumen. Jeder einzelne Moment ist eine Tür zu einer sich entfaltenden, grenzenlosen Unendlichkeit. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der wird besser, der aus Wassermangel in der Wüste vertrocknet und dabei von einem Brunnen träumt, den er kennt und von dem er in seinen Fieberträumen das Knarren der Zugwinde und das Knirschen des Seiles hört, als der andere, der keinen Durst verspürt und daher gar nicht weiß, daß es zärtliche Brunnen gibt, zu denen die Sterne hinführen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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