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Zitate zum Thema "Indianer"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Die Weißen haben immer versucht, die Indianer dazu zu bringen, ihr Leben aufzugeben und wie die Weißen Männer zu leben - Land zu bebauen, schwer zu arbeiten und zu tun, was sie taten -, doch die Indianer wußten nicht, wie man das tut und wollten es auch nicht [...]. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Ein Haus kann eine Villa sein, eine Hütte, ein Zelt oder sogar eine Erdhöhle. Ein Zuhause ist das, wo Menschen leben, in deren Herzen die Liebe wohnt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Für die Grofs ist Psychose «Weg des Helden in die Unterwelt», wie ihn der Mythologe Josef Campbell («Der Heros in tausend Gestalten») beschreibt. Statt einen solchen Weg medikamentös zu verhindern, wie es in der Psychiatrie üblicherweise geschieht, soll der «Held» ihn in verständnisvoller Umgebung durchstehen und bewältigen, ähnlich wie Indianer ihre Initiation zum Schamanen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Helft mir! Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Lévi-Strauss berichtet von einem Indianerstamm, der den Mörder dadurch bestraft, daß sein Haus und sein ganzer Besitz zerstört wird, worauf er durch die Stammesgenossen alles neu erhält. Er lebt nun sozusagen neu von Gnaden der Anderen, deren Schuldner - ohne materielle Rückzahlungspflicht - er geworden ist. Die Primitivität unseres Strafsystems ist im Vergleich zu einem solchen erschütternd. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Mir sind verschiedene Übungen zur Weckung der Kundalini bekannt, bei denen stets Atmung, Bewegung, Konzentration und Gewahrsein eine Rolle spielen. Tiefe Töne, niedrige Frequenzen und rhythmische Klänge öffnen das erste Chakra; das ist der Grund, warum die Indianer die «Herzschlag-Trommel» benutzen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Was im Kontext indigener Kultur unter dem westlichen Begriff «Kunst» verstanden wird, definiert der Navajo-Indianer Conrad House treffend folgendermaßen: «Kunst ist die Gesamtheit der Beziehungen des einzelnen Menschen zu seiner Umgebung». Wenn Beuys den Kunstbegriff um soziale Aspekte erweitert und Arbeitsstrukturen, Organisationsformen oder Lebensprozesse selbst zur Kunst erklärt, so kehrt er gewissermaßen zur indigenen Betrachtungsweise von Kunst zurück. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wenn die Kurierung beendet ist, bleiben wir Liebende für den Rest unseres Lebens. Wir sind enger als Brüder und Schwestern verbunden, wir sind eins in Wakan Tanka. Diese Liebe hat nichts mit körperlichen Dingen zu tun, sondern mit der Einheit von Herz, Geist und Seele. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wird sie nicht gerade in einer Zeremonie angewendet, so befindet sich die spirituelle Kraft weder in einem Menschen noch in einem rituellen Gegenstand. Darum können wir nicht sagen, wir selbst seien kraftvoll oder ein Ritual oder ein ritueller Gegenstand hätten Kraft. Wir können niemals einen Patienten heilen und daraufhin behaupten: «Ich habe das vollbracht, und du kannst mir dafür danken.» Es sind die höheren Mächte und ihre Helfer, die das in und durch uns bewerkstelligen. Auch wir sind Helfer, aber nur in der Gestalt hohler Knochen, durch die sie wirken. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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